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- ÖWAV-Seminare
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PubDate: 2022-05-13
- Abfallwirtschaftspreis „Phönix“ 2022
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PubDate: 2022-05-13
- Stoffradar – auf Neues gefasst sein in der Chemikalienpolitik
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Abstract: Zusammenfassung Eine Hauptaufgabe der Chemikalienpolitik ist die Identifikation derjenigen Stoffe, die geregelt werden müssen, um Umwelt und menschliche Gesundheit zu schützen. Dies erfordert einen fein austarierten Balanceakt zwischen Vorsorgeprinzip und sozio-ökonomischen Überlegungen. Die Chemikalienpolitik war seit ihren Anfängen immer damit konfrontiert, auf neu bewusst gewordene Gefahren zu reagieren. Während anfangs Risiken oft erst durch massive Schäden offenbar wurden, verfügt die Wissenschaft nun über verfeinerte Messmethoden und die Möglichkeit, Chemikalien breitgefächert zu erfassen (non-target screening). Im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben wie etwa der REACH-Verordnung müssen zudem mehr oder minder alle am Markt befindlichen Stoffe evaluiert werden. Dabei nehmen Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Politik, wie es sie etwa bereits in den Chemikalienkonventionen gibt, eine wichtige Rolle ein. In der internationalen Chemikalienpolitik soll in Hinkunft ein Science-Policy-Panel, das die UNO-Organisationen u. a. bei der Identifikation neu auftretender Problembereiche unterstützt, für die Chemikalienpolitik die Rolle spielen, die IPPC für die Klimapolitik und IPBES für die Biodiversität haben. PubDate: 2022-05-12
- Panorama
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PubDate: 2022-05-05
- Österreichweite Regionalisierung bodenhydraulischer Eigenschaften
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Abstract: Zusammenfassung Angesichts der Klimawandelproblematik gewinnt auch die flächige Verfügbarkeit von bodenhydraulischen Informationen an Bedeutung. Diese Bodeninformationen bilden die Grundlage zur Modellierung hydrologischer Prozesse, speziell bei aktuellen Problemfeldern wie der Gefahrenausweisung von pluvialem Hochwasser. In Österreich gibt es derzeit kein Produkt, das die Bodendaten bundesweit flächig abbildet und gleichzeitig die hohe natürliche Variabilität der Bodeneigenschaften widerspiegelt. Ziel der vorliegenden Studie war es, auf Basis verfügbarer Daten relevante bodenhydraulische Parameter für die Gesamtfläche Österreichs abzuleiten und auch entsprechende Unsicherheiten anzugeben. Hierzu wurden zwei gängige Verfahren aus dem „Machine Learning“ (ML), XGBoost und FNN, getestet, um Zusammenhänge zwischen leicht messbaren bzw. flächig verfügbaren physio-geografischen sowie zusätzlichen Informationen aus Satellitenfernerkundung und den relevanten Bodenparametern zu entwickeln. Auf Basis der ML-Verfahren wurden die Bodenparameter Sand, Schluff, Ton und Humus flächig für ganz Österreich und für drei verschiedene Tiefenstufen auf einer Rasterbasis von 1 × 1 km2 abgeleitet. Die Ergebnisse stellen im direkten Vergleich mit dem derzeitig einzig österreichweit flächig verfügbaren Bodeninformationssystem eine deutliche Verbesserung dar. Die Regionalisierung der gesättigten hydraulischen Leitfähigkeit (ks) wurde indirekt – auf Grundlage der regionalisierten Bodenparameter und mithilfe von existierenden Pedotransfer Funktionen (PTFs) – und direkt – auf Basis vorhandener bodenhydraulischer Datensätze – getestet. Die Ableitung von ks ist nur mit großen Unsicherheiten möglich. Die erstellten Bodenkarten leisten einen wichtigen Beitrag zur Reduktion der vorhandenen Bodendatenlücken in Österreich und sollen als Grundlage für weitere Arbeiten zur Abschätzung der pluvialen Hochwassergefahr dienen. PubDate: 2022-04-01
- Koordination von Raumplanung und Wasserbau als wesentlicher Bestandteil
des Hochwasserrisikomanagements-
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Abstract: Zusammenfassung Als Folge der Umsetzung der EU-Hochwasserrichtlinie haben flächen- und raumbezogene Aspekte im Hochwasserrisikomanagement an Bedeutung gewonnen. Dadurch und durch Herausforderungen wie die hohe Flächeninanspruchnahme für Bauland und Verkehrsflächen erhöht sich der Koordinationsbedarf zwischen Raumplanung und Wasserbau. Die ÖROK-Empfehlungen Nr. 57 „Hochwasserrisikomanagement“ tragen diesem Umstand Rechnung und geben als Ergebnis einer inhaltlichen Abstimmung zwischen Raumplanungs- und Wasserbauakteuren Leitlinien für den Umgang mit Hochwassergefahren und Hochwasserrisiken in der Raumplanung vor. Der vorliegende Beitrag nimmt diese ÖROK-Empfehlungen als Grundlage und legt den Schwerpunkt auf jene Empfehlungen, die direkt auf die Koordination der überörtlichen bzw. örtlichen Raumplanung mit dem Wasserbau abzielen. Im Zusammenhang mit der empfohlenen Berücksichtigung von Hochwasserabfluss- und Hochwasserrückhalteflächen in den Instrumenten der überörtlichen Raumplanung ist besonders die inhaltliche Abstimmung zwischen Raumplanung und Wasserbau gefordert, um die Freihaltung dieser Flächen als Anliegen der Regionalplanung in den Raumordnungsgesetzen zu verankern. Die Berücksichtigung von Gebieten mit Überflutung hoher und mittlerer Wahrscheinlichkeit in der örtlichen Raumplanung ist teils in den Raumordnungsgesetzen mit Bezug zu bestimmten Grenzwerten der Gefährdung festgelegt, teils gewährleistet die administrative Koordination zwischen den Gemeinden und den wasserbaulichen Fachdiensten im Raumordnungsverfahren eine standardisierte Vorgehensweise bei der Gefahrenbeurteilung. Von großer Bedeutung ist die administrative Koordination von Raumplanung und Wasserbau auch im Umgang mit gewidmetem Bauland in Zonen mit mittlerer Überflutungswahrscheinlichkeit und bei pluvialen Hochwassergefahren sowie bei Nutzungsentscheidungen in Hochwasserabflussbereichen mit geringer Eintrittswahrscheinlichkeit und Restrisikogebieten, wo im Raumordnungsrecht nur vereinzelt normative Vorgaben bestehen. PubDate: 2022-04-01
- Der Nationale Gewässerbewirtschaftungsplan
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Abstract: Zusammenfassung Der nationale Gewässerbewirtschaftungsplan ist das zentrale Planungsinstrument zur Erreichung der Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie. Die Richtlinie fördert eine integrierte Gewässerschutzpolitik in Europa mit einer koordinierten Bewirtschaftung der Gewässer innerhalb der Flusseinzugsgebiete. In wiederkehrenden 6‑Jahres-Zyklen wird eine Belastungs- und Risikoanalyse durchgeführt, in der auch neue Erkenntnisse berücksichtigt werden. Darauf aufbauend werden in den Maßnahmenprogrammen die notwendigen Maßnahmen in allen Sektoren in Bezug auf alle Belastungen zur kostenwirksamen Erreichung des Ziels eines guten Zustands oder guten Potenzials der Gewässer festgelegt. Dieser Planungsansatz bewährt sich, um auch neuen Herausforderungen in der Wasserwirtschaft, wie „neu“ auftauchenden Schadstoffen oder den Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserwirtschaft, begegnen zu können. In der bisherigen Umsetzung der Richtlinie hat sich aber auch deutlich gezeigt, dass der in der Richtlinie anvisierte Zeitpunkt, an dem die Zielzustände in den Gewässern erreicht werden sollen, zu ambitioniert gewählt wurde. In den vergangenen Jahrhunderten wurden die Gewässer durch menschliche Nutzungen so massiv verändert, dass eine Erreichung des Ziels des guten Zustands innerhalb einer Generation bis zum Jahr 2027 nicht realistisch ist. Das Ambitionsniveau bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie darf aber keinesfalls sinken, sondern muss sogar deutlich erhöht werden. Denn neben einer Klimakrise hat die Welt definitiv eine Biodiversitätskrise, gerade in der aquatischen Umwelt, die entschiedenes Handeln zur Verbesserung des ökologischen Zustands der Gewässer erfordert. PubDate: 2022-04-01
- Das Gewässerentwicklungs- und Risikomanagementkonzept – Hintergründe
und Erfahrungen aus dem Projekt LIFE IP IRIS-
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Abstract: Zusammenfassung Aktuell erreichen nur ungefähr 40 % der europäischen Oberflächengewässer einen guten ökologischen Zustand, für Überflutungsflächen geht die European Environment Agency sogar davon aus, dass rund 70 bis 90 % dieser Flächen degradiert und durch menschliche Aktivitäten verändert wurden (EEA 2020). Eine der wirksamsten Maßnahmen und wichtige Grundlage, diesen Herausforderungen zu begegnen, sind integrative Planungsinstrumente auf der Ebene von Einzugsgebieten. Entsprechende Ansätze ermöglichen ein zielgerichtetes Management, das wasserwirtschaftliche Fragestellungen im Kontext eines Ökosystemansatzes und unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Umweltziele, der Gesellschaft und auch von wirtschaftlichen Tätigkeiten zusammenführt. Mit den Gewässerentwicklungs- und Risikomanagementkonzepten (GE-RM) soll ein entsprechender Ansatz in der Planungspraxis der österreichischen Wasserwirtschaft etabliert werden. Der Artikel geht im ersten Abschnitt auf den Stellenwert von einzugsgebietsbezogenen Betrachtungsweisen ein, erläutert in diesem Kontext die Herangehensweise im GE-RM und stellt abschließend erste Erkenntnisse aus den laufenden Planungen an den Pilotgewässern im Projekt LIFE IP IRIS vor. Erste Erfahrungen zeigen, dass durch das Instrument eine Zusammenführung von Maßnahmen des Hochwasserrisikomanagements und der Gewässerökologie sowie eine breite Abstimmung von Interessen ermöglicht werden. PubDate: 2022-04-01
- HORA – Richtige Naturgefahrenkommunikation schafft
Risikobewusstsein-
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Abstract: Zusammenfassung Wie sehr Eigentum und sogar Menschenleben Naturgefahren ausgesetzt sind, wurde uns in den letzten Jahren wiederholt deutlich vor Augen geführt. Deshalb ist der Schutz vor Naturgefahren ein zentraler Aufgabenbereich des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus (BMLRT). Aber auch die Versicherungswirtschaft hat ein vitales Interesse an der Bereitstellung von Daten verschiedener Naturgefahren. Die Wissenschaft liefert dafür fundierte Analysen und Grundlagen. Durch eine Häufung von großen Hochwasserereignissen in den letzten beiden Dekaden ist aber auch eine zunehmende Sensibilisierung der Bevölkerung verbunden mit einem steigenden Interesse an öffentlich zugänglicher Information über Naturgefahren und deren Bewältigung erkennbar. Hier setzt das BMLRT gemeinsam mit einem Team aus Wissenschaft und Forschung sehr erfolgreich auf eine Vielzahl bewusstseinsbildender Maßnahmen, insbesondere auf die seit mehr als fünfzehn Jahren erfolgreiche Naturgefahrenplattform HORA. Neueste Modellierungsansätze verbunden mit stets verbesserten Rechnerleistungen tragen dazu bei, dass mit dem Ausbau und der laufenden Aktualisierung des umfangreichen Kartenwerks stets neue Maßstäbe gesetzt werden. PubDate: 2022-04-01
- Die Gefahrenzonenplanung als Fachgrundlage zum integralen
Hochwasserrisikomanagement-
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Abstract: Zusammenfassung Die Erstellung von Gefahrenzonenplänen nimmt im Hochwasserrisikomanagement einen ganz entscheidenden Stellenwert ein. Einerseits werden so die Gefahren, die mit Hochwasserereignissen verbunden sind, sichtbar gemacht, andererseits können durch gezielte Regelungen bestehende Risiken reduziert sowie die Entstehung neuer Risiken eingegrenzt werden. Besondere Bedeutung haben im Planungsprozess die Betrachtung unterschiedlicher Intensitäten sowie die Wirkung von Überflutungsflächen auf das Abflussgeschehen. Neben der Ausweisung von Gefahrenzonen trägt die Ausweisung der sogenannten rot-gelb schraffierten Funktionsbereiche maßgeblich zum Prozessverständnis bei. Diese Funktionsbereiche weisen Flächen aus, die eine maßgebliche Retentionswirkung haben oder im Ereignisfall Abflusskorridore darstellen. Eine frühzeitige Sicherung der Wirkung dieser Flächen durch Erhalt und Freihaltung von hochwertigen Nutzungen kann auch den schadensreduzierenden Effekt dieser Flächen erhalten. Der Artikel gibt einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Gefahrenzonenplanung gemäß § 42a WRG 1959 im Zusammenspiel mit den Zielsetzungen des Hochwasserrisikomanagements. PubDate: 2022-04-01
- Der nationale Hochwasserrisikomanagementplan 2021 – Aktualisierungen im
zweiten Umsetzungszyklus der EU-Hochwasserrichtlinie-
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Abstract: Zusammenfassung Hochwasserereignisse haben in der Vergangenheit immer wieder gezeigt, dass technische Schutzmaßnahmen an ihre Grenzen stoßen, wie zum Beispiel entlang der Donau 2002 und 2013. Gefahren durch Hochwasser müssen mit einer umfassenden Herangehensweise behandelt werden. Der nationale Hochwasserrisikomanagementplan RMP2021 zeigt mögliche Hochwassergefährdungen auf und definiert geeignete Maßnahmen zu deren Minderung. Neben dem technischen Hochwasserschutz müssen auch andere relevante Sektoren sowie deren Planungen und Maßnahmen (wie Raumordnung, Bauordnung, Katastrophenschutz, Land- und Forstwirtschaft, Ökologie, Naturschutz oder Bewusstseinsbildung) berücksichtigt werden. Durch die gemeinsame und abgestimmte Vorgehensweise soll eine Reduktion bestehender Risiken sowie eine Vermeidung neuer Risiken erreicht werden. Ebenso sind die Öffentlichkeit, Interessensvertretungen sowie lokale Akteurinnen und Akteure in ein wirksames Hochwasserrisikomanagement bestmöglich einzubeziehen. Daher bestand im Rahmen einer Öffentlichkeitsbeteiligung die Möglichkeit, eine Stellungnahme zum RMP2021 abzugeben. Der Artikel hebt die Entwicklungen der vergangenen sechs Jahre im Rahmen der Umsetzung der EU-Hochwasserrichtlinie hervor und zeigt die Möglichkeiten der Nutzung und Anwendung der veröffentlichten Grundlagen und Ergebnisse auf. PubDate: 2022-04-01
- Integrale Planungen der Wasserwirtschaft
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PubDate: 2022-03-29
- Expert:innen im ÖWAV
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PubDate: 2022-03-21
- Umweltrecht kompakt
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PubDate: 2022-03-17
- AUENSTRATEGIE für Österreich 2030+
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PubDate: 2022-03-16
- Anpassung an den Klimawandel in Österreich
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PubDate: 2022-03-16
- Aktuell
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PubDate: 2022-03-14
- ÖWAW Kalender
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PubDate: 2022-03-14
- Moorstrategie Österreich 2030+: Gefährdetes Ökosystem mit
großer Bedeutung-
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PubDate: 2022-03-14
- Panorama
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PubDate: 2022-03-10
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