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Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie
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ISSN (Print) 0174-3635 - ISSN (Online) 1432-220X
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  • Zur Situation und Verbesserung von Partizipation junger Menschen
           in der Stadtplanung

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      Abstract: Zusammenfassung Die Partizipation Jugendlicher in Planungsprozessen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Beteiligung junger Menschen bietet jedoch nicht nur Vorteile. Vielmehr stehen partizipative Initiativen auch vor Herausforderungen. Neben einer zu geringen Anzahl von Mitwirkenden bezieht sich dies auch auf die Qualität und Quantität der Beiträge. Allerdings gilt die Teilhabe junger Menschen per se als schwierig und bleibt oft hinter den Erwartungen zurück. Welche Vorteile und Herausforderungen charakterisieren partizipative Projekte mit der Beteiligung von Jugendlichen' Wie kann Partizipation junger Menschen optimal(er) gestaltet werden' Eine Online-Befragung von StadtplanungsakteurInnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die im Rahmen des Projekts u3Green durchgeführt wurde, adressiert diese Fragen. Die Antworten der über 80 Teilnehmenden zeigen, dass junge Menschen durchaus in stadtplanerische Belange eingebunden werden. Primär handelt es sich dabei um Projekte zur Gestaltung von Spiel- und Sportplätzen sowie vielseitig nutzbaren Freiräumen. Als wesentliche Vorteile der Teilhabe junger Menschen sehen die Befragten den Erhalt neuer Ideen und die Möglichkeit eines Perspektivenwechsels; als Herausforderungen jedoch z. B. den hohen Aufwand und notwendige pädagogische Fähigkeiten sowie Geduld und Durchhaltevermögen seitens der Projektdurchführenden. Die Befragungsergebnisse ermöglichen abschließend Empfehlungen zur besseren Umsetzung von Partizipation von Jugendlichen in entsprechenden Projekten.
      PubDate: 2024-08-07
       
  • DVAG intern

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      PubDate: 2024-06-25
       
  • Quartiere auf dem Weg zu mehr Nutzungsmischung'

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      PubDate: 2024-06-20
      DOI: 10.1007/s00548-024-00926-w
       
  • Bücher

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      PubDate: 2024-06-19
      DOI: 10.1007/s00548-024-00934-w
       
  • Eine Ode an die Geographie

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      PubDate: 2024-06-18
      DOI: 10.1007/s00548-024-00929-7
       
  • Takt vor Tempo

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      PubDate: 2024-06-18
      DOI: 10.1007/s00548-024-00935-9
       
  • STANDORT-Info

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      PubDate: 2024-06-18
      DOI: 10.1007/s00548-024-00931-z
       
  • Campus und Karriere

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      PubDate: 2024-06-17
      DOI: 10.1007/s00548-024-00932-y
       
  • Inspirationsquelle Praktikum

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      PubDate: 2024-06-14
      DOI: 10.1007/s00548-024-00927-9
       
  • Rückblick

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      PubDate: 2024-06-14
      DOI: 10.1007/s00548-024-00925-x
       
  • Erratum zu: Migration aus afrikanischer Sicht

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      PubDate: 2024-06-04
      DOI: 10.1007/s00548-024-00921-1
       
  • Organe des Verbandes

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      PubDate: 2024-06-04
      DOI: 10.1007/s00548-024-00924-y
       
  • Nachhaltiger Lebensmittelkonsum – Erklärungsansätze für den
           Attitude-Behavior-Gap von Studierenden in Norddeutschland

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      Abstract: Zusammenfassung Der Lebensmittelsektor gilt als ein Haupttreiber für globale Umweltveränderungen. Um nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten, sind radikale Veränderungen sowohl in Nahrungsmittelproduktion als auch im Konsumverhalten der Verbraucher:innen unumgänglich. Trotz steigenden Umweltbewusstseins gibt es jedoch Diskrepanzen zwischen positiven Einstellungen zum nachhaltigen Lebensmittelkonsum und dem tatsächlichem Konsumverhalten. Diese Studie untersucht den sogenannten Attitude-Behavior-Gap für die Zielgruppe junger Student:innen aus urbanen und ländlichen Regionen. Mithilfe von zwölf Interviews werden potenzielle Erklärungsansätze erforscht und Maßnahmen skizziert, die dazu beitragen können, die Diskrepanzen abzubauen. Als Hauptbarrieren konnten zusätzlicher Aufwand und vermeintlich höhere Preise nachhaltiger Lebensmittel identifiziert werden. Darüber hinaus stellen fehlende Zugänglichkeiten zu nachhaltigen Lebensmitteln eine Hürde für Studierende aus ländlichen Regionen dar. Die Studie zeigt, dass der Wunsch nach nachhaltigem Konsum die Studierenden vor äußerst komplexe Entscheidungen stellt, die häufig Zielkonflikte aufzeigen und zu Entscheidungen führen, die von den Befragten selbst als nicht optimal betrachtet werden. Für den Abbau der Diskrepanzen sind Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen erforderlich. Politisch müssen Rahmenbedingungen geschaffen werden, die nachhaltigen Lebensmittelkonsum erleichtern. Unternehmen und Einzelhändler sollten transparente Informationen bereitstellen und ihr Sortiment nachhaltiger gestalten. Darüber hinaus ist es grundlegend, dass Verbraucher:innen einen zusätzlichen individuellen Aufwand in Kauf nehmen.
      PubDate: 2024-06-03
      DOI: 10.1007/s00548-024-00928-8
       
  • Digitalisierung und regionaler Wissenstransfer: Interdependenzen und
           Herausforderungen

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      Abstract: Zusammenfassung Die Digitalisierung von Unternehmen und der Wissenstransfer (WT) zwischen akademischen und nichtakademischen Akteuren sind zentral für regionale Innovationsstrategien. Dennoch ist weder klar, wie der WT zur Digitalisierung beitragen kann, noch wie digitale Arbeitsweisen den WT unterstützen können. Um beide Fragestellungen näher zu beleuchten, untersuchen wir sechs regionale Wissenstransfersysteme in Deutschland. Die Analyse zeigt, dass Maßnahmen des WT auf unterschiedliche Weise zu Digitalisierungsprozessen regionaler Akteure beitragen und sich die Akteure des WT vielfach digitaler Arbeitsweisen bedienen. Innerhalb regionaler Wissenstransfersysteme werden sowohl Informationen zu digitalisierungsrelevanten Themen vermittelt und in Netzwerken vertieft als auch konkrete Digitalisierungsprojekte unterstützt. Digitale Tools und Arbeitsweisen spielen eine wichtige Rolle, einerseits für die Durchführung entsprechender Veranstaltungsformate und andererseits für die Zusammenarbeit zwischen Organisationen. Die Analyse zeigt jedoch auch, dass die Möglichkeiten der Unterstützung durch WT begrenzt sind und auch hinsichtlich der Nutzung digitaler Instrumente verschiedene Herausforderungen bestehen. Letztere konzentrieren sich auf die Auswahl und Umsetzung bestehender Lösungen, die von wissenschaftlicher Seite nur begrenzt sinnvoll unterstützt werden können. Themen von größerem wissenschaftlichem Interesse finden nur bei wenigen, bereits stark digitalisierten Unternehmen intensivere Beachtung. Darüber hinaus gestaltet es sich schwierig, vertrauensbasierte Netzwerkbeziehungen über digitale Kanäle zu initiieren und für Kooperationen zwischen Organisationen nutzbar zu machen.
      PubDate: 2024-06-01
       
  • Lebensmittelmarkt im Wandel

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      Abstract: Zusammenfassung Besonders in urbanen Ballungsgebieten konnten Online-Lebensmitteleinzelhändler in den vergangenen Jahren Marktanteile hinzugewinnen. Auch in der Großstadt Köln drängen verstärkt Anbieter mit online- und lieferbasierten Geschäftsmodellen auf den Markt des Lebensmitteleinzelhandels. Vor allem Betriebsformen, die ihre Produkte nur mit digitalen Plattformen anbieten und das Sortiment per eigener Lieferflotte vertreiben, haben das Potenzial, Einkaufsverhalten und Logistikketten zu verändern. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel dieses Beitrags, die Unterformen des reinen E‑Commerce innerhalb des Kölner Stadtgebiets zu charakterisieren, zu verorten und anhand der räumlichen Verteilung Rückschlüsse auf die zugrunde liegenden Standortanforderungen zu ziehen. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass die primären Standortanforderungen der Unternehmen des klassischen E‑Commerce eine gute Verkehrsanbindung sowie eine ausreichende Flächenverfügbarkeit sind. Dem gegenüber stehen Unternehmen des sog. Quick-Commerce, welche die Nähe zu Verkehrswegen durch die Nähe zu Kund*innen substituieren. Dementsprechend liegen die Standorte des Quick-Commerce in zentralen Lagen, die in den Flächennutzungsplänen zumeist als Wohngebiet ausgewiesen sind. Dieser Beitrag bildet eine Basis zur Erklärung der Standortanforderungen dieser neuen Distributionsform.
      PubDate: 2024-06-01
       
  • Beiträge kommunaler Planung für mehr Ernährungssicherheit
           in deutschen Städten

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      Abstract: Zusammenfassung Zur Einzelhandelssteuerung entwickeln viele deutsche Kommunen Einzelhandelskonzepte. Eine Bestandsaufnahme der Lebensmittelversorgung gehört dabei inzwischen zu den Standardinstrumenten. Gemeinhin wird dabei ein distanzbasierter Indikator verwendet, der den Grad der Versorgung anhand von Luftliniendistanzen, z. T. auch realen Wegedistanzen zwischen Wohn- und nächstem Einkaufsort misst. Der Zugang zu Lebensmitteln wird jedoch über diese Distanz hinaus von weiteren physisch-räumlichen und sozioökonomischen Faktoren beeinflusst. Diese werden bislang kaum berücksichtigt. Ein unzureichender Zugang zu Lebensmitteln ist nicht nur aus gesundheitlicher Perspektive problematisch, sondern v. a. auch aufgrund der sozialen Funktion von Ernährung als wichtigem Feld gesellschaftlicher Teilhabe. Der erschwerte Zugang zu Lebensmitteln trifft insbesondere Menschen in prekären Lebenslagen, die ohnehin bereits in ihrer gesellschaftlichen Teilhabe eingeschränkt sind. In diesem Artikel stellen wir deshalb ein Modell vor, welches theoretisch fundiert die physisch-räumliche und sozioökonomische Einbettung des Lebensmittelzugangs umfassend und systematisch erfasst. Anhand ausgewählter Ergebnisse einer Studie, die mit eben diesem Ansatz in Bremen durchgeführt wurde, zeigen wir, von welchen Zugangsbarrieren Bewohner*innen zweier als gut versorgt geltender Stadtteile betroffen sind. Das vorrangige Ziel dieses Aufsatzes ist es, stärker für die komplexe Problematik des Lebensmittelzugangs zu sensibilisieren. Zudem benennen wir abschließend Handlungsansätze, mit der die Einzelhandelssteuerung und andere kommunale Initiativen den Zugang zu Lebensmitteln verbessern können.
      PubDate: 2024-06-01
       
  • Erfolgsfaktoren für eine nachhaltige Entwicklung von Gewerbegebieten

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      Abstract: Zusammenfassung Gewerbegebiete bieten eine Fülle an Potenzialen für eine zukunftsorientierte und klimaangepasste Stadt- und Regionalentwicklung. Um eine nachhaltige Entwicklung von Gewerbegebieten zu erreichen, ist ein kontinuierliches Engagement von kommunaler Seite und die Begleitung der lokalen Unternehmen notwendig, damit die Bemühungen nicht schon nach wenigen Jahren ins Leere laufen. Ältere Gewerbegebiete stellen hierbei aufgrund ihres häufig hohen Versiegelungs- und Kontaminationsgrades eine besondere Herausforderung dar. Mittels einer Governance-Perspektive werden in diesem Beitrag die Erfahrungen des Projekts „Grün statt Grau – Gewerbegebiete im Wandel“ evaluiert, welches Konzepte zur nachhaltigen Transformation bestehender Gewerbegebiete entwickelt hat. Anhand von Expert*inneninterviews und einer Online-Befragung werden die Erfolgsfaktoren für eine Verstetigung der nachhaltigen Entwicklung von Gewerbegebieten dargelegt sowie Handlungsempfehlungen abgeleitet. Es wird herausgearbeitet, dass bewährte Mechanismen und Hebel, die zu einer langfristigen Verstetigung beitragen, sich häufig auch in anderen Kreisen, Städten und Gemeinden reproduzieren lassen. Hemmnisse müssen dazu jedoch frühzeitig angesprochen und im besten Fall präventiv verhindert werden.
      PubDate: 2024-06-01
       
  • Die Synchron Stage und ihre Rolle als Katalysator der internationalen
           Filmmusikindustrie

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      Abstract: Zusammenfassung Mit der „Synchron Stage“ ist Wien ein Global Player am Sektor der Film- und Medienmusikproduktion erwachsen. Unter besonderer Bedachtnahme auf die ebendort angesiedelte „Vienna Symphonic Library“ diskutieren wir musikalisch qualitätsbildende Aspekte des realen und virtuellen Produktionsraums und beleuchten zugleich Querverbindungen des sich im Zuge der Digitalisierung abzeichnenden Paradigmenwechsels vom realen zum virtuellen Raum der Musikindustrie.
      PubDate: 2024-06-01
       
  • Klimawandelbedingte psychosoziale Belastungen und wahrgenommene
           Anpassungskapazitäten bei Landwirtinnen und Landwirten

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      Abstract: Zusammenfassung Die Folgen des Klimawandels auf die menschliche Gesundheit umfassen nicht nur physische, sondern auch psychosoziale Belastungen. Dieser Beitrag untersucht diese Belastungsdimension und die entsprechenden individuell wahrgenommenen Anpassungskapazitäten von Landwirtinnen und Landwirten im Rahmen einer empirischen Fallstudie im südlichen Baden-Württemberg. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass leichte bis starke klimawandelbedingte psychosoziale Belastungen vorliegen, die sich in Gefühlen von Hilf‑, Macht- und Hoffnungslosigkeit, Resignation und Wunschdenken äußern. Sowohl adaptive als auch maladaptive Anpassungsmuster an diese Belastungen sind feststellbar. Die wahrgenommenen Anpassungsmuster ergänzen und beeinflussen sich oftmals gegenseitig, wobei maladaptive Anpassungsstrategien oft unterbewusst stärker direkt auf die Emotionen der Landwirtinnen und Landwirte einwirken, während adaptive Anpassungen als Reaktion auf solche Belastungen meist indirekten Einfluss ausüben. Dabei wirken adaptive Maßnahmen nicht nur belastungsmildernd, sondern tragen teilweise ihrerseits zur psychosozialen Belastung der Landwirtinnen und Landwirte bei. Die Studie zeigt, dass Klimawandelanpassungsforschung und -praxis von einem inklusiven Gesundheitsbegriff profitieren kann, welcher individuelle, kognitive Prozesse der subjektiven Wahrnehmung stärker berücksichtigt.
      PubDate: 2024-05-07
      DOI: 10.1007/s00548-024-00923-z
       
  • Editorial

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      PubDate: 2024-02-14
      DOI: 10.1007/s00548-024-00909-x
       
 
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