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Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin
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ISSN (Print) 1611-5562 - ISSN (Online) 1864-2470
Published by Thieme Publishing Group Homepage  [233 journals]
  • Liebe Leserinnen, liebe Leser,

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      Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2023; 21: 1-1
      DOI: 10.1055/a-2043-5670



      Georg Thieme Verlag Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Germany

      Artikel in Thieme eJournals:
      Inhaltsverzeichnis     Volltext

      Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2023; 21: 1-12023-10-11T13:10:56+01:00
      Issue No: Vol. 21, No. 03 (2023)
       
  • Was bewirken Biofaktoren bei Diabetes und diabetischen
           Folgeerkrankungen'

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      Authors: Birkelbach; Daniela, Kisters, Klaus, Classen, Hans Georg
      Pages: 4 - 10
      Abstract: Patienten mit einem Diabetes mellitus oder diabetischen Begleit- und Folgeerkrankungen können neben der Basistherapie aus gesunder Lebensweise und einer optimierten Glukoseeinstellung von einer zielgerichteten Versorgung mit Biofaktoren wie Vitaminen und Mineralstoffen profitieren. Das gilt insb. für Magnesium, Chrom und Zink sowie die Vitamine B1 und B12.
      Citation: Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2023; 21: 4-10
      PubDate: 2023-10-11T13:10:56+01:00
      DOI: 10.1055/a-2149-1972
      Issue No: Vol. 21, No. 03 (2023)
       
  • Sieben auf einen Streich: Neuroprotektive (Mikro-)Nährstoffe als
           kognitive Enhancer

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      Authors: Gröber; Uwe, Friedrichsen, Hans-Peter
      Pages: 11 - 22
      Abstract: Eine optimale kognitive Leistungsfähigkeit ist in allen Lebensphasen für die Vitalität von hohem Stellenwert. Insb. in der Kindheit und im Adoleszentenalter haben Ernährungseinflüsse entscheidenden Einfluss auf die Hirnentwicklung und kognitive Leistungsfähigkeit. Mikronährstoffe spielen daher nicht nur eine essenzielle Rolle für die allgemeine Zellentwicklung und Zellfunktion, sondern auch bei zahlreichen neurologischen Funktionen, wie der Neurotransmittersynthese, Myelogenese sowie der Bildung von Neurotrophinen. Eine adäquate diätetische Versorgung mit gehirnaktiven (Mikro-)Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralien und ω-3-Fettsäuren ist daher bei Schulkindern von elementarer Bedeutung für eine gesunde Hirnentwicklung.
      Citation: Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2023; 21: 11-22
      PubDate: 2023-10-11T13:10:57+01:00
      DOI: 10.1055/a-2153-9332
      Issue No: Vol. 21, No. 03 (2023)
       
  • Senolytika: Die Flavonole Fisetin und Quercetin

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      Authors: Gröber; Uwe
      Pages: 23 - 27
      Abstract: Flavonole stellen eine große Gruppe der Flavonoide dar, die zu den Polyphenolen gehören. Typische Vertreter der Flavonole sind Quercetin und Fisetin, denen eine Vielzahl gesundheitlich positiver Wirkungen nachgewiesen wurden. Dazu zählen z. B. antioxidative, entgiftungsfördernde, immunmodulierende, antientzündliche, neuro- und kardioprotektive Eigenschaften. Studien deuten auf den Einfluss von Fisetin auf Nervenzellen hin. Quercetin und Fisetin zeigen zudem senolytische Eigenschaften.
      Citation: Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2023; 21: 23-27
      PubDate: 2023-10-11T13:10:56+01:00
      DOI: 10.1055/a-2157-5850
      Issue No: Vol. 21, No. 03 (2023)
       
  • Nitrosativer Stress im Kindesalter – Klinische Empfehlungen anhand eines
           Fallbeispiels

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      Authors: Weber; Michael
      Pages: 30 - 33
      Abstract: Bei allen chronischen Schmerzsymptomen sind entzündliche Prozesse mitbeteiligt und der Kliniker sollte immer an einen vermehrten Oxidativen- oder Nitrosativen Stress denken, diesen ggf. diagnostizieren und therapieren.
      Citation: Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2023; 21: 30-33
      PubDate: 2023-10-11T13:10:57+01:00
      DOI: 10.1055/a-2165-3967
      Issue No: Vol. 21, No. 03 (2023)
       
  • Ein helles Köpfchen durch ω-3-Fettsäuren – die Bedeutung von
           maritimen Fettsäuren in der kognitiven Entwicklung

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      Authors: Schmiedel; Volker
      Pages: 34 - 36
      Abstract: ω-3-Fettsäuren sind in aller Munde, v. a. gehören sie aber ins Gehirn. Ein Viertel der Fettmasse des menschlichen Gehirns besteht allein aus der Docosahexaensäure. Epidemiologische und interventionelle Studien zeigen klare Zusammenhänge zwischen dem Versorgungsgrad von Kleinkindern, Schulkindern und Jugendlichen mit maritimen ω-3-Fettsäuren und der kognitiven Leistungsfähigkeit. Ärzte, Lehrer und Eltern sollten hierüber viel besser informiert sein.
      Citation: Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2023; 21: 34-36
      PubDate: 2023-10-11T13:10:56+01:00
      DOI: 10.1055/a-2165-8028
      Issue No: Vol. 21, No. 03 (2023)
       
  • Die schwarze Johannisbeere und Neuroprotektion

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      Authors: Böhm; Udo
      Pages: 37 - 43
      Abstract: Neurodegenerative Erkrankungen zählen zu den Systemkrankheiten und sind weit verbreitet. Basis für die Prävention und Therapie dieser Krankheiten stellt die Lebensstilmedizin dar. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse bzgl. der Inhaltsstoffe, insb. der Anthocyane, und deren Wirkungen rechtfertigen den Einsatz von schwarzen Johannisbeeren als Nutrazeutikum.
      Citation: Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2023; 21: 37-43
      PubDate: 2023-10-11T13:10:56+01:00
      DOI: 10.1055/a-2169-8518
      Issue No: Vol. 21, No. 03 (2023)
       
  • Liebe Leserinnen, liebe Leser,

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      Authors: Friedrichsen; Hans-Peter, Gröber, Uwe
      Pages: 1 - 1
      Abstract: Feinstaub in der Luft, Blei im Boden, Toxine im Trinkwasser: Eine zunehmende Belastung mit Umweltgiften ist der Preis dafür, den wir für unsere moderne Lebensweise geprägt von einem Übermaß an Bequemlichkeiten und vermeintlich attraktiven Versuchungen bezahlen. Unsere Atemluft ist durch Feinstaub, Stickoxide und zahlreiche andere Xenobiotika aus der Industrie verschmutzt. In unseren Wohnungen und Büros wird unser Körper mit Toxinen aus Bodenbelägen oder Holzschutzmitteln konfrontiert. Einer aktuellen Studie zufolge zählt die zunehmende Umweltverschmutzung zu den größten Gesundheitsgefahren unserer Zeit – mit mehr Todesopfern als Krieg, Malaria oder Terrorismus zusammen. Dieser im Lancet 2022 publizierten Studie von Fuller et al. zufolge ist Umweltverschmutzung für weltweit jeden 6. vorzeitigen Todesfall verantwortlich.
      Citation: Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2023; 21: 1-1
      PubDate: 2023-07-12T11:01:20+01:00
      DOI: 10.1055/a-2043-5472
      Issue No: Vol. 21, No. 02 (2023)
       
  • Endocrine Disruptors und Diabetes mellitus

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      Authors: Friedrichsen; Hans-Peter, Gröber, Uwe
      Pages: 4 - 8
      Abstract: Endocrine Disrupting Chemicals (EDCs) sind hormonaktive Umweltgifte, die über multiple Mechanismen die endokrine Regulation beinträchtigen. Bes. gravierend ist die Exposition in der Fetalphase, in der auch die metabolische Programmierung erfolgt. Zu den diabetogenen Chemikalien gehören zahlreiche Biozide, aber auch Lösemittel und Phthalate wie Bisphenol A, das in großen Mengen in der Kunststoff- und Nahrungsmittelindustrie eingesetzt wird. Eine hohe Belastung weisen nicht gestillte Kinder im Alter von 0–6 Monaten auf. Neben ihrer direkten schädlichen Wirkung tragen EDCs auch dadurch zu Diabetespathogenese bei, dass sie den Stoffwechsel des protektiven Faktors Vitamin D stören.
      Citation: Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2023; 21: 4-8
      PubDate: 2023-07-12T11:01:20+01:00
      DOI: 10.1055/a-2067-7524
      Issue No: Vol. 21, No. 02 (2023)
       
  • Giftung und Entgiftung: Die Rolle von Eisen und Zink

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      Authors: Classen; Hans-Georg, Birkelbach, Daniela
      Pages: 9 - 14
      Abstract: Das Spurenelement Eisen ist wichtig für Blutbildung, Sauerstofftransport und Immunsystem. Ein Mangel, der ca. 30% der Weltbevölkerung betrifft, ist ebenso zu vermeiden wie ein Überschuss, der als Risikofaktor für Krebs und koronare Herzkrankheiten gilt. Freie Eisenionen fördern die Bildung von Sauerstoffradikalen und oxidativen Stress. Bei den körpereigenen Schutz- und Entgiftungsmechanismen sowie bei der Immunantwort spielt Zink eine zentrale Rolle. Neben der optimalen Nährstoffversorgung trägt auch eine Kalorienrestriktion zum Schutz des Organismus vor Umweltgiften und Stoffwechselprodukten bei.
      Citation: Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2023; 21: 9-14
      PubDate: 2023-07-12T11:01:21+01:00
      DOI: 10.1055/a-2069-6770
      Issue No: Vol. 21, No. 02 (2023)
       
  • Biotransformation: Zellschutz und Entgiftung

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      Authors: Runow; Klaus-Dietrich
      Pages: 15 - 22
      Abstract: Bei chronischen Erkrankungen sollte stets die Leberbelastung durch endogene und exogene Gifte bzw. die Entgiftungsleistung beachtet werden. Zahlreiche Single-Nukleotid-Polymorphismen können die Entgiftung beeinträchtigen, das Risko für nichtalkoholische Fettleber und metabolisches Syndrom steigt bei den Betroffenen. Eine umfangreiche Stuhl- und Verdauungsanalyse ist wichtiger Bestandteil der Diagnostik der Leberbelastung. In der Zellschutz- und Entgiftungstherapie spielen die mitochondrialen Schutzsubstanzen Coenzym Q10, α-Liponsäure, Glutathion, Vitamin E, Niacin, Melatonin und Silymarin aus der Mariendistel eine wichtige Rolle. Hyperbare Sauerstofftherapie verbessert die Regeneration von Leberzellen und die Entgiftung durch Plasmaoxygenierung.
      Citation: Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2023; 21: 15-22
      PubDate: 2023-07-12T11:01:20+01:00
      DOI: 10.1055/a-2076-6527
      Issue No: Vol. 21, No. 02 (2023)
       
  • Selen und das humane Mikrobiom

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      Authors: Stoll; Günther
      Pages: 23 - 27
      Abstract: Störungen des Mikrobioms sind verbunden mit eingeschränkter Immunresponse, metabolischen Erkrankungen, Reizdarmsyndrom, entzündlichen Darmerkrankungen, Autoimmun- und neurologischen Erkrankungen. Zwischen den gastrointestinalen Mikroorganismen und Selen bestehen zahlreiche Wechselwirkungen. Das Spurenelement aktiviert die Immunantwort und fördert die physiologische Entzündungsaktivität mit funktionaler Downregulation. Es beeinflusst die Zusammensetzung des Mikrobioms. Bei Selenmangel entzieht dieses seinem Wirt zusätzlich Se, bei ausreichender Versorgung versorgt das Mikrobiom ihn mit. Eine adäquate Supplementation trägt zu einer Eubiose bei, wodurch auch die Wirksamkeit einer tumorreduktiven Chemotherapie unterstützt wird. Die Bestimmung des Selenspiegels und ggf. Supplementation sind sowohl im Rahmen einer Therapie als auch routinemäßig bei Vorsorgeuntersuchungen wichtig.Das essenzielle Spurenelement Selen reguliert aufgrund seiner physikochemischen Sonderstellung in der zellulären Biochemie eine Vielzahl zentraler Stoffwechselwege. Es bestehen wichtige und teilweise konträr verlaufende Wechselwirkungen zwischen dem Spurenelement und den gastrointestinalen Mikroorganismen.
      Citation: Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2023; 21: 23-27
      PubDate: 2023-07-12T11:01:21+01:00
      DOI: 10.1055/a-2089-3271
      Issue No: Vol. 21, No. 02 (2023)
       
  • Die Darm-Hirn-Verbindung: Leaky Gut – Leaky Brain

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      Authors: Runow; Klaus-Dietrich
      Pages: 30 - 35
      Abstract: Zonulin ist ein Marker zur Feststellung einer erhöhten Durchlässigkeit der Darmbarriere und lässt sich im Blut oder in Stuhlproben nachweisen. Bei einem erhöhten Zonulinwert kommt es zu einem verstärkten Einstrom von Bakterienbestandteilen, unverdauten Nahrungsmitteln etc. in den Blutkreislauf. In der Folge können Allergien und Entzündungsreaktionen auftreten bzw. verstärkt werden. Entzündungsreaktionen im Darm können auch zu einem Leaky Brain, also zu einer Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke, führen. Verschiedene Blutmarker geben Hinweise auf gestörte Barrieren im Organismus, die als Hauptursache zahlreicher chronischer Erkrankungen gelten.
      Citation: Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2023; 21: 30-35
      PubDate: 2023-07-12T11:01:21+01:00
      DOI: 10.1055/a-2090-3594
      Issue No: Vol. 21, No. 02 (2023)
       
  • Mitochondrien – Funktion und funktionelle Störungen

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      Authors: Müller; Kurt E.
      Pages: 36 - 44
      Abstract: Mitochondrien sind Ort der ATP-Synthese, haben Funktionen im Abwehrsystem und produzieren Pregnenolon als Ausgangssubstanz der Sexualhormone. Bei unzureichender Regeneration des verbrauchten ATP kommt es zu energetischer Erschöpfung und Manifestation depressiver Symptomatik durch Überlastung der neuroendokrinen Stressachse. Mögliche Ursachen sind andauernder Stress, chronische Entzündungen und Umweltschadstoffe, die die Atmungskette beeinträchtigen und Membranen schädigen. Oxidativer und nitrosativer Stress haben protektive Bedeutung, können bei langer Dauer aber dem Organismus schaden. Die Beatmung von COVID-19-Patienten bewirkt durch die Sauerstoffzufuhr einen nicht mehr kontrollierbaren oxidativen Stress, der wahrscheinlich zum Tod durch Mitochondriopathie führt.
      Citation: Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2023; 21: 36-44
      PubDate: 2023-07-12T11:01:21+01:00
      DOI: 10.1055/a-2099-8057
      Issue No: Vol. 21, No. 02 (2023)
       
 
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