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Authors: Friedrichsen; Hans-Peter, Gröber, Uwe Pages: 1 - 1 Abstract: eine bedarfsgerechte Ernährung und gesunde Lebensführung – vor und während der Schwangerschaft – ist für einen störungsfreien Schwangerschaftsverlauf, die Geburt und die spätere Entwicklung des Kindes von hohem präventivmedizinischem Stellenwert. Da der Ernährungszustand vor Eintritt der Schwangerschaft sowohl die Fertilität als auch den Schwangerschaftsverlauf einschließlich Komplikationen, die Geburt und die Stillzeit beeinflusst, sollte bereits weit vor der Konzeption und nicht erst bei der Planung auf eine gesunde Ernährung und adäquate Versorgung mit essenziellen (Mikro-)Nährstoffen geachtet werden. Die erste Ausgabe der Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin ist schwerpunktmäßig dem Thema Schwangerschaft gewidmet, dem wichtigsten Ausgangspunkt einer nachhaltigen und effektiven Prävention sowie epigenetischen Prägung. Citation: Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2022; 20: 1-1 PubDate: 2022-03-28T00:00:00+01:00 DOI: 10.1055/a-1717-6282 Issue No: Vol. 20, No. 01 (2022)
- Gesund schwanger mit ausgewählten (Mikro-)Nährstoffen
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Authors: Gröber; Uwe, Friedrichsen, Hans-Peter Pages: 4 - 13 Abstract: Eine bedarfsgerechte Ernährung ist für den Schwangerschaftsverlauf, die Geburt und die Entwicklung des Kindes von hoher Bedeutung. Bereits vor der Konzeption sollte auf einen adäquaten Versorgungsstatus mit essenziellen Nährstoffen geachtet werden. Der Bedarf an Vitaminen und anderen (Mikro-)Nährstoffen in der Schwangerschaft übersteigt bei weitem den zusätzlichen Energiebedarf. Als bes. kritische Nährstoffe gelten Folsäure, ω-3-Fettsäuren, Vitamin D, Jod, Selen und Eisen. Während sich die Supplementierung von Eisen oder Jod in der Schwangerschaft und Stillzeit langsam durchsetzt, wird die Bedeutung von einigen Mikronährstoffen wie Folsäure, Vitamin D, Magnesium oder ω-3-Fettsäuren für die Entwicklung des Kindes zu wenig beachtet. Nach Bestimmung des Status wird eine Supplementierung in der Schwangerschaft empfohlen. Citation: Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2022; 20: 4-13 PubDate: 2022-03-28T00:00:00+01:00 DOI: 10.1055/a-1744-0044 Issue No: Vol. 20, No. 01 (2022)
- Protonenpumpenhemmer (PPI): Mikronährstoff-Räuber mit nachhaltigen
Nebenwirkungen (Teil 1)-
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Authors: Gröber; Uwe Pages: 14 - 21 Abstract: Die längerfristige Einnahme von Protonenpumpeninhibitoren (PPI) ist mit zahlreichen Risiken verbunden, daher ist der Einsatz der Säureblocker möglichst auf max. 8 Wochen zu begrenzen. Aufgrund der verringerten Magensäureproduktion unter PPI siedeln sich vermehrt pathogene Bakterien im Gastrointestinaltrakt an, es kommt zu verminderter Resorption und Utilisation von Mikronährstoffen wie Magnesium, Kalzium, Zink, Eisen und Vitamin B12. Eine Reihe von miteinander vernetzten Pathomechanismen erhöht das Osteoporose- bzw. Frakturrisiko deutlich. Erste Studien weisen darauf hin, dass die dauerhafte Blockade der Magensäure das Risiko für eine Infektion mit SARS-CoV-2 als auch die Schwere des Krankheitsverlaufs steigert. Die Verabreichung von PPI im 1. Trimenon der Schwangerschaft scheint nicht mit einem teratogenen Risiko verbunden zu sein, im Gegensatz zur Einnahme in den 4 Wochen vor der Konzeption. Die Einnahme während der Gravidität erhöht das Risiko für kindliches Asthma und Allergien. Citation: Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2022; 20: 14-21 PubDate: 2022-03-28T00:00:00+01:00 DOI: 10.1055/a-1743-6980 Issue No: Vol. 20, No. 01 (2022)
- ω-3-Fettsäuren – von der Konzeption bis zur Adoleszenz
wichtig-
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Authors: Schmiedel; Volker Pages: 22 - 26 Abstract: ω-3-Fettsäuren sind für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen von großer Bedeutung. Supplementieren Schwangere Eicosapentaensäure und Docosahexaensäure, treten im Kleinkindalter deutlich weniger IgE-vermittelte Krankheiten wie Nahrungsmittelallergien und Neurodermitis auf. Eine Schutzwirkung vor Asthma ist auch im späteren Leben zu beobachten. Die Gabe von ω-3-Fettsäuren während der Schwangerschaft unterstützt Gehirnentwicklung und Kognition. Bei Kindern mit ADHS zeigten sich unter ω-3 hochsignifikant weniger Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörungen, bei Kindern mit Leseschwäche verbesserte sich die Lesefähigkeit signifikant. Die Therapie mit maritimen Fettsäuren reduziert bei Kindern mit Herzrhythmusstörungen die Häufigkeit von Extrasystolen und bei Morbus Crohn die Anzahl der Schübe. Für die Wirkung ist eine ausreichende Dosis EPA/DHA entscheidend, idealerweise spiegelgesteuert. Citation: Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2022; 20: 22-26 PubDate: 2022-03-28T00:00:00+01:00 DOI: 10.1055/a-1743-1435 Issue No: Vol. 20, No. 01 (2022)
- Mikronährstoffe in Schwangerschaft und
Stillzeit
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Authors: Kisters; Klaus, Kisters, Sophia, Gröber, Uwe Pages: 27 - 29 Abstract: Vor der Konzeption und während der Schwangerschaft bis in die Stillzeit ist die adäquate Mikronährstoffversorgung essenziell für die mütterliche Gesundheit und die Entwicklung des heranwachsenden Kindes. Insb. bei unzureichender Versorgung mit den Vitaminen B12 und Folsäure sowie dem Spurenelement Eisen und dem Elektrolyt Magnesium kann es zu Mangelzuständen, geistigen und körperlichen Entwicklungsstörungen sowie zu Frühgeburten und Aborten kommen. Die zielgerichtete Supplementierung ist daher ein wichtiger Teilaspekt in der Betreuung schwangerer Frauen. Magnesiuminfusionen werden in der Therapie der Präeklampsie eingesetzt, die bei 2–5 % aller Schwangerschaften auftritt. Citation: Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2022; 20: 27-29 PubDate: 2022-03-28T00:00:00+01:00 DOI: 10.1055/a-1747-7405 Issue No: Vol. 20, No. 01 (2022)
- Tagungskalender
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Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2022; 20: 30-30 DOI: 10.1055/a-1744-1042
Georg Thieme Verlag Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Germany
Artikel in Thieme eJournals:
Inhaltsverzeichnis Volltext
Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2022; 20: 30-302022-03-28T00:00:00+01:00 Issue No: Vol. 20, No. 01 (2022)
- Liebe Leserinnen, liebe Leser,
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Authors: Friedrichsen; Hans-Peter, Gröber, Uwe Pages: 1 - 2 Abstract: das Coronavirus hat Deutschland noch immer fest im Griff. Im Verlauf der zurückliegenden Wochen wurden in den Bundesländern zunehmend Verschärfungen der Corona-Maßnahmen auf den Weg gebracht. In Bayern sind bereits alle Weihnachtsmärkte abgesagt worden. Die Politik versucht nun händeringend – häufig kopflos – mit neuen Konzepten und Regeln wie 2G, 3G oder 2G Plus die stark steigende vierte Welle der Pandemie zu brechen. Wir haben in den letzten 2 Jahren als Bürger*innen gelernt, auf Fachbegriffe wie Inzidenz, vulnerabel oder den R-Wert zu achten, aber nicht auf die Qualität unserer Nahrungsmittel und eine adäquate Versorgung mit immunrelevanten Mikronährstoffen, weil man uns vorgaukelt, bei einem solch reichhaltigen Lebensmittelangebot müsste der Körper doch eigentlich alle Mikronährstoffe bekommen, die er braucht. Die vorliegende Ausgabe der Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin widmet sich zum Jahresausklang in verschiedenen Fachbeiträgen der Prävention. Dabei ist aufgrund der Aktualität auch die Corona-Pandemie immer wieder ein Thema. Citation: Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2021; 19: 1-2 PubDate: 2021-12-15T00:00:00+0100 DOI: 10.1055/a-1398-1315 Issue No: Vol. 19, No. 04 (2021)
- ω-3-Index und Kardioprotektion
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Authors: Gröber; Uwe Pages: 6 - 7 Abstract: Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt oder Schlaganfall zählen nach wie vor zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland und verursachen insgesamt über 40% aller Sterbefälle. Darüber hinaus sind kardiovaskuläre Erkrankungen mit erheblichen individuellen Krankheitsfolgen assoziiert und ziehen hohe gesellschaftliche Krankheitskosten nach sich. Deshalb ist die rechtzeitige Prävention und Therapie von besonderer Bedeutung. Die kardioprotektiven Effekte von DHA und EPA sind v. a. mit der klinisch günstigen Beeinflussung einer Reihe von kardiovaskulären Risikofaktoren erklärbar wie Blutdruck, Blutfette, Endothelfunktion, Herzrhythmus, Herzratenvariabilität (HRV), vaskuläre Inflammation und Thrombozytenaggregation (Abb. 1). Citation: Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2021; 19: 6-7 PubDate: 2021-12-15T00:00:00+0100 DOI: 10.1055/a-1701-0812 Issue No: Vol. 19, No. 04 (2021)
- Gesundheit im Alter ist kein Zufall
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Authors: Friedrichsen; Hans-Peter, Gröber, Uwe Pages: 8 - 13 Abstract: Gesunde Ernährung und optimale Versorgung mit Mikronährstoffen sind aus Sicht der orthomolekularen Medizin die wichtigsten Säulen der Prävention. Der Verzehr industriell hergestellter und verarbeiteter Nahrungsmittel, von Transfettsäuren, Fleisch aus Massentierhaltung sowie verarbeiteten Fleisch- und Wurstwaren sollte aufgrund negativer Auswirkungen auf die Gesundheit gemieden werden. Einen hohen Stellenwert haben kaltgepresste Öle, naturbelassenes und biologisch erzeugtes Fleisch, frischer Seefisch sowie Obst und Gemüse aus biologischem Anbau. Kuhmilch ist in Maßen zu genießen, da sie in größeren Mengen Gewichtszunahme und Insulinresistenz begünstigt. Die Einnahme von Medikamenten kann den Bedarf an Mikronährstoffen erhöhen. Ein Mikronährstoffmangel schwächt das Immunsystem und begünstigt Krankheiten. Die Supplementierung von Folsäure, B-Vitaminen, Magnesium, Selen und Vitamin D trägt zur Erhaltung der Gesundheit bei. Citation: Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2021; 19: 8-13 PubDate: 2021-12-15T00:00:00+0100 DOI: 10.1055/a-1689-6792 Issue No: Vol. 19, No. 04 (2021)
- Vitamin D 2021 – mehr als nur
Prävention
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Authors: Spitz; Jörg Pages: 14 - 16 Abstract: Vitamin D hat eine überragende Bedeutung für die menschliche Gesundheit, bei Fertilität und Schwangerschaft, Vorbeugung von akuten Erkrankungen wie Atemwegsinfekten und insb. in der Prävention zahlreicher chronischer Erkrankungen. Große Teile der deutschen Bevölkerung leiden an einem Vitamin-D-Mangel. Gerade Kinder sind oft unzureichend versorgt, während sich die Situation bei Menschen in der 2. Lebenshälfte in den letzten Jahren durch Supplementation verbessert hat. Vitamin D sollte zur Kompensation eines Mangels täglich eingenommen werden, da freies Cholecalciferol in den ersten 24 Stunden nach Einnahme bes. gut verfügbar ist. Citation: Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2021; 19: 14-16 PubDate: 2021-12-15T00:00:00+0100 DOI: 10.1055/a-1696-1090 Issue No: Vol. 19, No. 04 (2021)
- Kann Vitamin C zu Beginn einer akuten Infektion vor schweren Verläufen
und post-viraler Fatigue schützen'-
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Authors: Vollbracht; Claudia Pages: 17 - 23 Abstract: Ein Defizit an Vitamin C kann das Infektionsrisiko erhöhen. Begleitend bei einem grippalen Infekt eingesetzt, kann Vitamin C die Symptome bei ausreichend hoher Dosierung signifikant abmildern. Auch bei SARS-CoV-2-Infektionen zeigen Studien, dass supportives Vitamin C positive Wirkungen hat. Hochdosiertes intravenöses Vitamin C kann zudem Fatigue, kognitive Störungen und Schmerzen bei Erkrankungen, die mit oxidativem Stress einhergehen, reduzieren. Dass diese Effekte auch bei der Behandlung von Long-COVID-Betroffenen erzielt werden könnten, scheint plausibel. Citation: Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2021; 19: 17-23 PubDate: 2021-12-15T00:00:00+0100 DOI: 10.1055/a-1698-1495 Issue No: Vol. 19, No. 04 (2021)
- Long-COVID – eine Mitochondriopathie'
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Authors: Gröber; Uwe Pages: 24 - 29 Abstract: In Deutschland steigt die Impfquote wöchentlich. Nach Schätzungen der WHO leidet etwa jeder* 10. COVID-19-Patient*in noch 12 Wochen nach der Infektion unter lang anhaltenden Beschwerden, auch wenn er nicht in der Klinik behandelt werden musste. Das SARS-CoV-2-Virus kann zentrale mitochondriale Funktionen beeinflussen und damit eine Störung der angeborenen Immunität sowie der antiviralen Signalwege und mitochondrialen Dynamik auslösen. Dies spielt aller Wahrscheinlichkeit nach eine zentrale Rolle in der Pathogenese von COVID-19 als auch von Long-COVID. Der Beitrag geht auf die spezifische Zellinfektion sowie auf neue antivirale Strategien ein. Citation: Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2021; 19: 24-29 PubDate: 2021-12-15T00:00:00+0100 DOI: 10.1055/a-1700-8588 Issue No: Vol. 19, No. 04 (2021)
- Selen in der Prävention
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Authors: Stoll; Günther Pages: 30 - 35 Abstract: Das Spurenelement Selen erfüllt im Zellstoffwechsel wichtige regulatorische Funktionen. Eine Unterversorgung kann das Risiko für viele Erkrankungen wie Schilddrüsenentzündung, Krebs, kardiovaskuläre Erkrankungen oder Infektionen erhöhen. V. a. virale Infekte sind von Bedeutung, weil ein Selendefizit sowohl zu einer insuffizienten Immunresponse führt als auch zu einer höheren Mutationsrate und Aggressivität der Viren. Erste Ergebnisse aus Studien mit COVID-19-Patienten deuten darauf hin, dass höhere Selenspiegel zu geringeren Infektionsraten und schwächeren Krankheitsverläufen führen. Ein Selenmangel lässt sich nur über eine chemische Analyse, am besten aus Vollblut oder Serum, nachweisen und sollte routinemäßig bestimmt werden. Zum Ausgleich eines Defizits ist anorganisches Natriumselenit zu supplementieren. Paranüsse sind dazu ungeeignet, da ihr Gehalt an organischem Selen stark schwankt, sie häufig mit Aflatoxinen belastet sind und Radium anreichern. Citation: Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2021; 19: 30-35 PubDate: 2021-12-15T00:00:00+0100 DOI: 10.1055/a-1702-5847 Issue No: Vol. 19, No. 04 (2021)
- COVID-19 und Long-COVID
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Pages: 36 - 36 Abstract: Bereits wenn man es in den Händen hält, fällt auf: Dieses Buch ist besonders – so, wie auch die aktuelle Zeit eine besondere ist. Es geht um den Corona-Virus und die Erkrankung COVID-19 im Zusammenhang mit Mikronährstoffen. Dem Autor ist es gelungen, über 300 Studien zum Einsatz von Vitaminen und Spurenelementen bei COVID-19 auszuwerten. Sein Fazit lautet: Mit dem gezielten Einsatz von Mikronährstoffen lässt sich die Schwere der Erkrankung reduzieren und die Lebensqualität verbessern! Gerade in Alten- und Pflegeheimen ist die ernährungsmedizinische Versorgung mit Mikronährstoffen häufig mangelhaft. Diese wirkt sich weiter negativ auf den Immunstatus aus. In Kombination mit einer Arzneitherapie wird die Situation noch fataler: Ein Teufelskreis entsteht. Citation: Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2021; 19: 36-36 PubDate: 2021-12-15T00:00:00+0100 DOI: 10.1055/a-1701-5496 Issue No: Vol. 19, No. 04 (2021)
- Tagungskalender
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Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2021; 19: 39-39 DOI: 10.1055/a-1701-5772
Georg Thieme Verlag Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Germany
Artikel in Thieme eJournals:
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Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2021; 19: 39-392021-12-15T00:00:00+0100 Issue No: Vol. 19, No. 04 (2021)
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