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Abstract: Zusammenfassung Im Koalitionsvertrag finden sich auch Aussagen zur Primär- und Sekundärrohstoffwirtschaft: Das BBergG soll reformiert, die Kreislaufwirtschaft gestärkt und ausgebaut werden. Während der erste Bereich eher national ausgerichtet ist, wird der zweite stark vom EU-Recht geprägt, auf dessen Fortentwicklung ebenfalls eingewirkt werden soll. PubDate: 2022-05-01
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Abstract: Zusammenfassung Im Jahr 1992 wurde von der Europäischen Gemeinschaft die FFH-Richtlinie beschlossen. Seither sind drei Jahrzehnte vergangen, gleichwohl gibt es bis heute Defizite bei der Anwendung der FFH-Richtlinie sowohl im Gebietsschutz als auch im Bereich des Artenschutzes. Zudem zeigen sich erhebliche Akzeptanzprobleme bei der Anwendung der Vorgaben aus der FFH-Richtlinie und der Konkurrenz zu den Erneuerbaren Energien. Ziel der FFH-Richtlinie ist der Schutz und die Bewahrung des europäischen Naturerbes. Zusammen mit der bereits 1979 erlassenen Vogelschutzrichtlinie bildet die FFH-Richtlinie die Grundlage für das europäische Netzwerk Natura 2000, welches die Vogelschutzgebiete (Special Protected Areas, SPA) und die FFH-Gebiete (Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung, GGB) zu einem kohärenten Schutzgebietsnetzwerk vereint. Das Netzwerk besteht europaweit derzeit aus knapp 27000 “Natura 2000-Schutzgebieten”, die ca. 17,5 % der Landfläche und 8 % der Meeresfläche der EU abdecken. PubDate: 2022-05-01
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Abstract: Zusammenfassung Dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs liegt ein Vorlagebeschluss des Bundesverwaltungsgerichts zugrunde. Dieses hat im Rahmen eines bei ihm anhängigen Normenkontrollverfahrens über eine bayerische Landschaftsschutzgebietsverordnung drei Fragen vorgelegt, anhand derer geklärt werden sollte, ob bei der Ausweisung von Schutzgebieten eine Pflicht zur Durchführung einer Strategischen Umweltprüfung (SUP) besteht. Bisher wurde eine SUP weder beim Erlass noch bei der Änderung von Schutzgebietsverordnungen im Sinne der 23 bis 29 BNatSchG durchgeführt. Auch bei der streitgegenständlichen Landschaftsschutzgebietsverordnung ist eine SUP nicht durchgeführt worden. Der Europäische Gerichtshof (Große Kammer) hat am 22.2.2022 sein Urteil verkündet. Er ist zum Ergebnis gekommen, dass die Verordnung ein Plan ist, dieser aber keinen Rahmen im Sinne der SUP-Richtlinie setzt. Hätte der Europäische Gerichtshof eine SUP-Pflicht bejaht, hätte dies grundlegende Auswirkungen auf die Wirksamkeit der nach Ablauf der Umsetzungsfrist der SUP-Richtlinie erlassenen Schutzgebietsverordnungen gehabt. Diese Rechtssache ist auch ein Beispiel dafür, wie ein Streit um die Klagebefugnis einer anerkannten Umweltvereinigung nach dem UmwRG eine Bedeutung gewinnen kann, die weit über den konkreten Fall hinausreicht, und welche “Heilungsüberlegungen” zum Erhalt von Schutzgebietsverordnungen dies bei Prozessbeteiligten ausgelöst hat. PubDate: 2022-05-01
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Abstract: Zusammenfassung 19 Abs. 1 Nr. 2 lit. c) BJagdG beschränkt den jagdlichen Einsatz automatischer Waffen. Während Vollautomaten generell verboten sind, ist die Nutzung halbautomatischer Langwaffen zur Jagd unter der Voraussetzung gestattet, dass sich in der Waffe maximal drei Patronen befinden. Die Vorschrift geht u.a. auf das im Übereinkommen über die Erhaltung der europäischen wildlebenden Pflanzen und Tiere und ihrer natürlichen Lebensräume (Berner Konvention) aus dem Jahr 1979 enthaltene Verbot des Einsatzes nicht selektiver Tötungsmethoden zurück. Bei genauerem Blick bestehen jedoch Zweifel an der Übereinstimmung des 19 Abs. 1 Nr. 2 lit. c) BJagdG mit den Vorgaben der Konvention und jenen der europäischen Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie. Der Beitrag vergleicht die einschlägigen Vorschriften und zeigt – exemplarisch – anhand der jagdbaren Tierarten Gams-, Reh- und Rotwild auf, welche erheblichen Rechtsfolgen das Völker- und Europarecht auf die Jagdausübung durch staatliche Einrichtungen hat. PubDate: 2022-05-01
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Abstract: Zusammenfassung Nachdem in NuR (2022, Heft 2, S. 77ff.) die Reichweite des wasserhaushaltsrechtlichen Planfeststellungsvorbehalts sowie Fragen der Verfahrenswahl erörtert wurden, behandeln die nachstehenden Ausführungen die der fachplanerischen Abwägung vorgelagerten Elemente des Entscheidungsprogramms der wasserhaushaltsrechtlichen Planfeststellung und Plangenehmigung: das Erfordernis der Planrechtfertigung sowie die in 68 Abs. 3 WHG normierten Versagungsgründe. PubDate: 2022-05-01
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Abstract: Zusammenfassung Die am 28. Oktober 2021 in Kraft getretene Änderungsverordnung zur Aarhus-Verordnung der EU modernisiert den administrativen und gerichtlichen Rechtsschutz gegen Rechtsakte der Organe und Einrichtungen der EU. Die Verordnung setzt einen Schlusspunkt unter das jahrelange Tauziehen zwischen dem Compliance-Ausschuss der Aarhus-Konvention und der EU über die Vereinbarkeit des administrativen Überprüfungsverfahrens nach der Verordnung mit den Anforderungen des Art. 9 Abs. 3 der Aarhus-Konvention. Wesentliche Regelungen sind die Ausdehnung des Kreises der anfechtbaren Entscheidungen auf alle Rechtsakte nicht-legislativer Natur und die Anerkennung von Antragsrechten Einzelner, wenngleich unter einschränkenden Voraussetzungen. Kritisch zu bewerten sind insbesondere die fehlende Unabhängigkeit des administrativen Überprüfungsverfahrens und die Bevorzugung der Umweltverbände beim Zugang zum Gericht der EU. PubDate: 2022-05-01
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Abstract: Zusammenfassung In den Schutzgebieten des europäischen Netzes Natura 2000 (Vogelschutzgebiete und Flora-Fauna-Habitat-(FFH-)Gebiete) sind bestimmte natürliche Lebensräume sowie Pflanzen- und Tierarten gegen die Verschlechterung ihres Erhaltungszustand zu schützen. Die Anwendung von Pestiziden kann solche Lebensräume und Arten beeinträchtigen. Hier wird erörtert, ob die Rechtslage in Deutschland und ihre praktischen Ergebnisse den unionsrechtlichen Anforderungen entsprechen. Dabei werden die jüngst publizierten Ergebnisse eines Forschungsvorhabens berücksichtigt. PubDate: 2022-04-01
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