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Authors:Schikora; Stephanie Pages: 157 - 157 Abstract: In Pflegeheimen – aber nicht nur dort – leben viele Patienten mit Typ-2-Diabetes, die wahrscheinlich nicht von einer strengen Blutzuckerkontrolle profitieren, gleichzeitig aber ein hohes Hypoglykämierisiko haben. Die aktuellen Leitlinien empfehlen, bei diesen Patienten eine weniger aggressive glykämische Kontrolle mit einem HbA1c-Zielwert von 7,5–9 % anzustreben. In vielen Fällen wird eine solche „Deintensivierung“ der Therapie jedoch nicht umgesetzt. Citation: Diabetes aktuell 2022; 20: 157-157 PubDate: 2022-06-21T07:38:39+01:00 DOI: 10.1055/a-1861-2243 Issue No:Vol. 20, No. 04 (2022)
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Authors:Fabisch; Gottlobe Pages: 158 - 161 Abstract: Die psychosozialen Folgen einer Diabeteserkrankung beeinflussen nicht nur die Patient*innen selbst, sondern auch deren Familie und Freundeskreis. Während die strukturierte Patientenschulung in Deutschland integraler Bestandteil der Diabetestherapie ist, sind Angehörige meist keine Nutznießer der Vorteile einer bedarfsorientierten Diabetesschulung. DiaLife ist das erste Schulungsprogramm, das die psychosozialen Belastungen und den Informationsbedarf der Angehörigen von erwachsenen Menschen mit Diabetes adressiert. Die Wirksamkeit der Angehörigen-Schulung wurde jüngst durch eine Evaluationsstudie belegt. Citation: Diabetes aktuell 2022; 20: 158-161 PubDate: 2022-06-21T07:38:39+01:00 DOI: 10.1055/a-1827-2017 Issue No:Vol. 20, No. 04 (2022)
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Authors:Pappa; Angeliki Pages: 163 - 169 Abstract: Übergewicht, Adipositas und die assoziierten Folgeerkrankungen sind ein ernstzunehmendes Problem für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Bereits jetzt ist jedes 6. Kind in Deutschland übergewichtig oder adipös. Die Folgen sind häufig Leid für die Betroffenen und ihre Familien und Belastungen für das Gesundheitssystem durch nachfolgende Krankheiten wie Bluthochdruck, metabolisches Syndrom auch mit Fettlebererkrankung und Typ-2-Diabetes. Auf diese Entwicklung wirkte die Corona-Pandemie unter mehreren Aspekten als Beschleuniger. Citation: Diabetes aktuell 2022; 20: 163-169 PubDate: 2022-06-21T07:39:04+01:00 DOI: 10.1055/a-1850-9472 Issue No:Vol. 20, No. 04 (2022)
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Authors:Pleus; Stefan, Heinemann, Lutz, Freckmann, Guido, Nauck, Matthias, Tytko, Andrea, Kaiser, Patricia, Petersmann, Astrid Pages: 170 - 179 Abstract: Die Glukose-„Messlandschaft“ in Deutschland deckt viele verschiedene Einsatzzwecke und -gebiete ab. Sie reicht von hochstandardisiert messenden Laboranalysesystemen mit einem großen Gesamtportfolio von Messgrößen bis hin zu einfachen Systemen für den Patientengebrauch. Aus klinischer Sicht muss die Qualität von Glukosemessungen ausreichend hoch sein, um die vorgesehenen Zwecke, also Diagnosestellung und Verlaufskontrolle, zu erfüllen. In der Heilkunde – also bei Messungen im Rahmen der Gesundheitsversorgung durch medizinisches Personal – definiert die Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen Vorgaben an die Qualitätssicherung. Es werden sowohl interne als auch externe (herstellerunabhängige) Qualitätskontrollen gefordert und mit spezifischen Vorgaben versehen. Diese Regelungen gelten demnach auch für alle Glukosemessungen in der Heilkunde, d. h. im Zentrallabor ebenso wie in der patientennahen Sofortdiagnostik. Bei dem Haupteinsatzgebiet von Glukosemessungen, der Verlaufskontrolle durch Patienten mit Diabetes im Rahmen der Blutglukoseselbstmessung, fehlen i. d. R. Kontrollen der Messqualität. Für das kontinuierliche Glukosemonitoring im interstitiellen Gewebe sind Qualitätskontrollen nach dem aktuellen technischen Stand sogar überhaupt nicht möglich. Hinzu kommt, dass eine regelmäßige herstellerunabhängige Kontrolle der Messqualität nicht vorgeschrieben ist. Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über die unterschiedlichen Glukosemesssysteme sowie praktische Aspekte und Probleme bei der Glukosemessung zu geben. Citation: Diabetes aktuell 2022; 20: 170-179 PubDate: 2022-06-21T07:39:04+01:00 DOI: 10.1055/a-1851-3751 Issue No:Vol. 20, No. 04 (2022)
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Authors:von dem Berge; Thekla, Biester, Sarah, Biester, Torben, Buchmann, Anne-Kathrin, Datz, Nicolin, Grosser, Ute, Kapitzke, Kerstin, Klusmeier, Britta, Remus, Kerstin, Reschke, Felix, Tiedemann, Inken, Weiskorn, Jantje, Würsig, Martina, Thomas, Andreas, Kordonouri, Olga, Danne, Thomas Pages: 181 - 194 Abstract: Das Prinzip der automatischen Insulindosierung, kurz „AID“ genannt, zeigt in Zulassungsstudien und Real-World-Erfahrungen ausgezeichnete Behandlungsergebnisse. Beim AID wird eine Insulinpumpe mit einem System zur kontinuierlichen Glukosemessung zusammengeschaltet, während ein Rechenprogramm, der sogenannte Algorithmus, die Steuerung der Insulingabe nach Bedarf übernimmt. Idealerweise wäre das System ein geschlossener Kreis, bei dem die Menschen mit Diabetes keine Eingabe mehr machen müssten. Jedoch sind bei den heute verfügbaren Systemen verschiedene Grundeinstellungen und Eingaben erforderlich (insbesondere von Kohlenhydratmengen der Mahlzeiten oder körperlicher Aktivität), die sich von den bisherigen Empfehlungen der sensorunterstützten Pumpentherapie in einzelnen Aspekten unterscheiden. So werden die traditionellen Konzepte von „Basal“ und „Bolus“ mit AID weniger nützlich, da der Algorithmus beide Arten der Insulinabgabe verwendet, um die Glukosewerte dem eingestellten Zielwert zu nähern. Daher sollte bei diesen Systemen statt der Erfassung von „Basal“ und „Bolus“, zwischen einer „nutzerinitiierten“ und einer „automatischen“ Insulindosis unterschieden werden. Gemeinsame Therapieprinzipien der verschiedenen AID-Systeme umfassen die passgenaue Einstellung des Kohlenhydratverhältnisses, die Bedeutung des Timings der vom Anwender initiierten Insulinbolusgaben vor der Mahlzeit, den korrekten Umgang mit einem verzögerten oder versäumten Mahlzeitenbolus, neue Prinzipien im Umgang mit Sport oder Alkoholgenuss sowie den rechtzeitigen Umstieg von AID zu manuellem Modus bei Auftreten erhöhter Ketonwerte. Das Team vom Diabetes-Zentrum AUF DER BULT in Hannover hat aus eigenen Studienerfahrungen und der zugrunde liegenden internationalen Literatur praktische Empfehlungen zur Anwendung und Schulung der gegenwärtig und demnächst in Deutschland kommerziell erhältlichen Systeme zusammengestellt. Für den Erfolg der AID-Behandlung scheint das richtige Erwartungsmanagement sowohl beim Behandlungsteam und als auch beim Anwender von großer Bedeutung zu sein. Citation: Diabetes aktuell 2022; 20: 181-194 PubDate: 2022-06-21T07:39:04+01:00 DOI: 10.1055/a-1851-2883 Issue No:Vol. 20, No. 04 (2022)
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Authors:Bergmann; Antje, Schwarz, Peter E.H. Pages: 105 - 105 Abstract: gerade geht der diesjährige Internistenkongress in Wiesbaden zu Ende. Es war sehr erquickend, sich wieder mal persönlich zu treffen, es war fantastisch, durch die Kongresshalle zu laufen und an vielen Ecken Kollegen, Freunde, Bekannte und Mitstreiter zu treffen, miteinander zu sprechen̶ erst dann merkt man, was wir die letzen Jahre vermisst haben. Es war aber auch sehr interessant zu beobachten, dass sehr viele Kollegen online am Kongress teilgenommen haben und sich intensiv eingebracht, mitdiskutiert, Fragen gestellt haben und in den Hallen präsent gewesen sind. Citation: Diabetes aktuell 2022; 20: 105-105 PubDate: 2022-05-17T00:00:00+01:00 DOI: 10.1055/a-1772-8276 Issue No:Vol. 20, No. 03 (2022)
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Authors:Fabisch; Gottlobe Pages: 112 - 113 Abstract: Die gesundheitspolitischen Ziele der Ampelkoalition reichen von der Stärkung der Pflege- und Gesundheitsfachberufe über Digitalisierung und neue Versorgungsformen bis hin zu einer langfristig stabilen Finanzierung des Gesundheitswesens und der Pflege. Der aktuelle Koalitionsvertrag 1 bietet allerdings keinen konkreten Maßnahmenkatalog, sondern listet eher eine Vielzahl an Absichtserklärungen, auch für neue Vorhaben. Dazu gehören u. a. ein allgemeines Heilberufegesetz, sektorengleiche Vergütung geeigneter Leistungen durch sogenannte Hybrid-DRG, ein Modellprojekt zum Direktzugang für Patient*innen zu therapeutischen Berufen, die kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften, die Integration der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in ein neues Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit, Gendermedizin als Teil des Medizinstudiums und der Aus-, Fort- und Weiterbildungen der Gesundheitsfachberufe sowie die Verstetigung des Innovationsfonds. Citation: Diabetes aktuell 2022; 20: 112-113 PubDate: 2022-05-17T00:00:00+01:00 DOI: 10.1055/a-1772-8353 Issue No:Vol. 20, No. 03 (2022)
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Authors:Ziegler; Anette-Gabriele Pages: 114 - 114 Abstract: Typ-1-Diabetes ist die häufigste Stoffwechselerkrankung im Kindesalter. Etwa ein Kind von 250 ist betroffen. Die Inzidenz nimmt weltweit zu, auch in Deutschland. Ein besonders starker Anstieg der Neuerkrankungsrate wurde während der COVID-19-Pandemie beobachtet. Der Großteil der Kinder mit Typ-1-Diabetes hat keinen Verwandten mit Typ-1-Diabetes. Citation: Diabetes aktuell 2022; 20: 114-114 PubDate: 2022-05-17T00:00:00+01:00 DOI: 10.1055/a-1772-8302 Issue No:Vol. 20, No. 03 (2022)
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Authors:Achenbach; Peter Pages: 116 - 123 Abstract: Typ-1-Diabetes ist die häufigste chronische Stoffwechselerkrankung im Kindes- und Jugendalter, mit steigenden Inzidenzraten. Die Autoimmunerkrankung kann heute bereits in einem frühen Stadium – noch bevor Symptome auftreten – durch Antikörpertests sicher diagnostiziert werden. Die Fr1da-Studie verfolgt das Ziel, Typ-1-Diabetes bei Kindern im präsymptomatischen Frühstadium zu erkennen, durch Schulung und Monitoring schwere Stoffwechselentgleisungen bei Betroffenen zu verhindern und ihnen die Teilnahme an klinischen Studien mit neuen, potenziell präventiven Therapien zu ermöglichen. Die Durchführbarkeit und der Nutzen eines bevölkerungsweiten Screenings für Typ-1-Diabetes bei Kindern sollen evaluiert werden. Die Aufnahme der Früherkennungsuntersuchung in die medizinische Regelversorgung wird angestrebt. Citation: Diabetes aktuell 2022; 20: 116-123 PubDate: 2022-05-17T00:00:00+01:00 DOI: 10.1055/a-1839-8893 Issue No:Vol. 20, No. 03 (2022)
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Authors:Bonifacio; Ezio, Gemulla, Gita Pages: 124 - 126 Abstract: Typ-1-Diabetes hat eine präsymptomatische Phase, die durch den Nachweis von Inselautoantikörpern diagnostiziert werden kann. Dabei werden das Stadium 1 (> 1 Inselautoantikörper ohne Dysglykämie) und Stadium 2 (> 1 Inselautoantikörper mit Dysglykämie) unterschieden. Eine Anti-CD3-Therapie kann den fortschreitenden Verlust der Betazellfunktion nach Manifestation verlangsamen. Kürzlich wurde zudem gezeigt, dass eine 14-tägige Behandlung mit dem monoklonalen Anti-CD3-Antikörper Teplizumab die Manifestation eines Typ-1-Diabetes bei Menschen mit präsymptomatischem Diabetes im Stadium 2 um durchschnittlich fast 3 Jahre verzögern kann. Diese Therapie ist nun bei den zuständigen Behörden eingereicht worden und wir erwarten die erste offiziell zugelassene Therapie zur Prävention eines Typ-1-Diabetes. Citation: Diabetes aktuell 2022; 20: 124-126 PubDate: 2022-05-17T00:00:00+01:00 DOI: 10.1055/a-1772-8411 Issue No:Vol. 20, No. 03 (2022)
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Authors:Bode; Karsten, Reschke, Felix, Weiskorn, Jantje, Pisarek, Nicole, Polier, Mareike Polier, Landsberg, Sarah, Kordonouri, Olga, Danne, Thomas Pages: 128 - 134 Abstract: Hinter dem typischen klinischen Erscheinungsbild des Typ-1-Diabetes (T1D) können sich sehr unterschiedliche Krankheitsverläufe verbergen. Bei vielen Menschen ist zum Zeitpunkt der Manifestation noch eine nicht unerhebliche Restfunktion der Betazellen nachweisbar. In Europa hat sich, finanziert durch die Projekte INNODIA und INNODIA HARVEST der europäischen „Innovative Medicines Initiative“, ein neues Netzwerk zur T1D-Forschung gebildet. Es besteht einerseits aus Grundlagenforschern zur Entdeckung neuartiger Biomarker und Therapien. Anderseits sind darin akkreditierte klinische Zentren mit höchsten Qualitätsstandards organisiert. Das Konsortium führt gegenwärtig 4 klinische Studien an Menschen mit neu diagnostiziertem T1D durch. In Zusammenarbeit mit der Regulationsbehörde EMA entwickelte INNODIA ein einheitliches Studienprotokoll („Masterprotokoll“), um ab dem Alter von 5 Jahren die Untersuchung neuer Einzelsubstanzen und Kombinationstherapien zu beschleunigen. Citation: Diabetes aktuell 2022; 20: 128-134 PubDate: 2022-05-17T00:00:00+01:00 DOI: 10.1055/a-1827-0147 Issue No:Vol. 20, No. 03 (2022)
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Authors:Kordonouri; Olga Pages: 136 - 141 Abstract: Typ-1-Diabetes ist eine chronische Autoimmunerkrankung und Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels zwischen Umweltfaktoren und Mikrobiom, Genom, Stoffwechsel und Immunsystem, das von Fall zu Fall unterschiedlich ist. Der Beginn des Autoimmunprozesses findet in der Regel Jahre vor der Manifestation der klinischen Symptome statt. Bereits kurz nach der Geburt kann anhand der Bestimmung eines genetischen Scores das Risiko für die Entwicklung des Autoimmunprozesses in der frühen Kindheit ermittelt werden. In dieser Arbeit werden Screeningstrategien zur Typ-1-Diabetes-Risiko-Ermittlung bei Neugeborenen und aktuelle Studien zur Primärprävention der Erkrankung vorgestellt und diskutiert. Citation: Diabetes aktuell 2022; 20: 136-141 PubDate: 2022-05-17T00:00:00+01:00 DOI: 10.1055/a-1828-3980 Issue No:Vol. 20, No. 03 (2022)
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Authors:Ludwig; Barbara Pages: 143 - 145 Abstract: Es sind spannende Zeiten für Diabetesforscher, klinische Diabetologen und Patienten mit Diabetes. Hundert Jahre nach der Entdeckung des Insulins haben zwei Forschergruppen die ersten Ergebnisse von Studien zur Transplantation von Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 mit Stammzell-basierten Inselzellen vorgestellt. Dies stellt zweifelsfrei einen Meilenstein insbesondere für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 dar. Bei dieser Form des Diabetes kommt es zu einer autoimmun-vermittelten Zerstörung der Insulin-produzierenden Betazellen des Pankreas. Die Folgen sind eine komplette endogene Insulindefizienz und die Notwendigkeit zur lebenslangen Substitution von Insulin. Die aktuelle Forschung untersucht nun den Einsatz von Stammzellen zur Herstellung von Betazellen und erste klinische Studien laufen. Im Folgenden soll der aktuelle Stand der biologischen Betazell-Ersatztherapie, die Perspektiven, aber auch die bestehenden Limitationen und offenen Fragen dieser Forschungsrichtung beleuchtet werden. Citation: Diabetes aktuell 2022; 20: 143-145 PubDate: 2022-05-17T00:00:00+01:00 DOI: 10.1055/a-1834-3188 Issue No:Vol. 20, No. 03 (2022)
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