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Abstract: Zusammenfassung Dieser Beitrag in der Zeitschrift „Gruppe. Interaktion. Organisation. (GIO)“ stellt im Kontext von Bildungsorganisationen ein aus der poststrukturalistischen Akteur-Netzwerk-Theorie stammendes Übersetzungsmodell vor, welches die Perspektive auf Machtverhältnisse und den Umgang mit Paradoxien in Veränderungsprozessen erweitert. Das Modell kann unterschiedlichen Veränderungsakteur/-innen, wie Führungspersonen, Teams oder externer Entwicklungsberatung als analytisch-heuristisches Wahrnehmungsraster dienen. Im Zuge des Autonomiediskurses erhalten Schulen einerseits Freiheit in ihrer konkreten Entwicklungsarbeit, andererseits wird diese durch Monitoring- und Controlling-Instrumente überwacht und begrenzt. Der Steuerungslogik solcher Educational-Governance-Ansätze liegt ein konstitutives Spannungsfeld zugrunde, das durch die pädagogischen Tätigkeiten innewohnenden Antinomien verstärkt wird. Anhand von zwei Fallstudien zu Schulen, die durch multiprofessionelle Teams über mehrere Jahre beraten wurden, wird der Frage nachgegangen, wie die beteiligten Akteur/‑innen – die Schulleitungen und Lehrende auf der einen, die Berater/‑innen auf der anderen Seite – mit den Spannungsfeldern und Widersprüchen, die sich aus der Anlage sowie der Umsetzung des verordneten Entwicklungsprojekts ergeben haben, umgegangen sind: Ist es gelungen, die Antinomien soweit zu übersetzen, dass ein konstruktiver Entwicklungsprozess auf den Weg gebracht wurde' Oder sind Spannungsfelder zu Zerreißproben geworden, an denen der Beratungsprozess scheiterte' Anhand des Übersetzungsmodells werden charakteristische Paradoxien in Bildungsorganisationen aufgezeigt, sowie exemplarisch Praktiken des Umgangs mit diesen nachgezeichnet. PubDate: 2024-08-09
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Abstract: Zusammenfassung Dieser Beitrag der Zeitschrift „Gruppe. Interaktion. Organisation. (GIO)“ skizziert wesentliche Fragestellungen beim Umgang mit Paradoxien für Führungskräfte des oberen Managements. Basierend auf einer kritischen Diskussion bestehender Führungsansätze im Kontext organisationaler Spannungsfelder werden konkrete Handlungsstrategien für Führungskräfte in paradoxen Führungswelten abgeleitet und mithilfe von sieben qualitativen Interviews mit Manager*innen veranschaulicht. Paradoxe Führung erfordert spezielle Fähigkeiten und Verhaltensweisen von Führungskräften. Demnach werden Kompetenzen beleuchtet, die für die Bewältigung paradoxer Führungssituationen unumgänglich sind. Darauf basierend werden Implikationen für die Personal- und Führungskräfteentwicklung gegeben. Die Betrachtungen münden in einem Set an Kompetenzen zur Bewältigung von paradoxen Führungssituationen. PubDate: 2024-08-09
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Abstract: Zusammenfassung Am 7. und 8. Juni 2024 fand in Berlin das 10. swf-Jahresforum statt. Thema war das Paradoxiemanagement in der Praxis. Dieser Tagungsbericht stellt wesentliche vorgetragene Inhalte vor und Verbindungen zwischen den Vorträgen her. Elena Esposito lieferte eine begriffliche Klärung eines strengen Paradoxiebegriffes, während Fritz B. Simon auf die Bedeutung von pragmatischen Paradoxien hinwies. Torsten Groth und Timm führten aus, welche Bedeutung die verschiedenen Formen von Paradoxien in Organisationen haben, während Torsten Groth und Stefan Günther ein Meta-Tool, einen sogenannten Paradoxiezirkel vorstellten, mit dem man problematische Muster und Paradoxien in Organisationen bearbeiten kann. Darüber hinaus stellte Detlef Pollack vor, welche Paradoxien in religiösen Kontexten auftauchen. PubDate: 2024-07-26
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Abstract: Zusammenfassung Dieser Beitrag in der Zeitschrift „Gruppe. Interaktion. Organisation. (GIO)“ führt in das Konzept der Ambiguitätstoleranz ein und verdeutlicht seine Relevanz im gegenwärtigen Zeitgeschehen. Ambiguitätstoleranz wird gemeinhin als wichtige Kompetenz auch im organisationalen Kontext gesehen, um Mehrdeutigkeiten und Unsicherheiten auszuhalten und in krisenhaften Zeiten handlungsfähig zu bleiben. Nachdem die Autor:innen des Beitrags detaillierter auf die Entstehung des aus den 1940ern stammenden Konzeptes eingegangen sind, verdeutlichen sie seine hohe gesellschaftspolitische Relevanz anhand des Diskurses um die documenta 15, des Streites um den Konflikt in Nahost und der Reaktionen auf die Enthüllungen von Correctiv zur Neuen Rechten. Daran anknüpfend zeigen sie auf, was sich daraus für den Organisationskontext ableiten lässt. Abschließend widmet sich der Beitrag der Frage der Erlernbarkeit von Ambiguitätstoleranz und zeigt dessen Voraussetzungen auf. PubDate: 2024-07-26
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Abstract: Zusammenfassung Dieser Beitrag in der Zeitschrift „Gruppe. Interaktion. Organisation. (GIO)“ arbeitet ein Verfahren aus, mit dem Führungskräfte zwischen Widersprüchen und Paradoxien in Organisationen unterscheiden und entsprechend zielgerichtet intervenieren können. Es ist nichts Neues, dass in Organisationen Widersprüche wahrgenommen werden. Auffällig ist jedoch, dass dort, wo früher Widersprüche erkannt wurden, heute überall Paradoxien entdeckt werden. Fast gebetsmühlenartig wird Managern im aktuellen Managementdiskurs dazu geraten, statt auf ein „Entweder-oder-Mindset“ auf „Sowohl-als-auch-Lösungen“ zu setzen. In diesem Beitrag wird argumentiert, dass nicht jeder Widerspruch eine Paradoxie darstellt und dass daher „Sowohl-als-auch“-Lösungen nicht immer die geeignetste Reaktion auf Widersprüche sind. Aus der Unterscheidung von Widerspruch und Paradoxie sollen Empfehlungen für den praktischen Umgang abgeleitet werden. Dazu wird ein Prüfverfahren für die Praxis ausgearbeitet, mit dem die Unterscheidung in Widersprüche und Paradoxien in der Praxis gelingt und geeignete Interventionen gewählt werden können. PubDate: 2024-06-19
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Abstract: Zusammenfassung Dieser Beitrag in der Zeitschrift „Gruppe. Interaktion. Organisation. (GIO)“ beleuchtet das bedingt durch die Komplexität von Rahmenbedingungen, Inhalten und Intentionen widerspruchsvolle Handlungsfeld Sozialer Arbeit im Kontext von Modellprojekten. Es wird der Frage nachgegangen, welche Spannungsfelder und eventuell resultierende Paradoxien aus sich widersprüchlich gegenüberstehenden, von den professionellen Modellprojekt-Akteur/-innen konkret benannten Anforderungen und Erwartungen identifizierbar sind. Die empirische Bearbeitung dieser Fragestellung erfolgte mittels qualitativer Expert/-innen-Interviews, die einen Zugang zum Erfahrungs- und Hintergrundwissen der Akteur/-innen eines exemplarisch untersuchten Modellprojektes ermöglichen. Eine kategoriale Gegenüberstellung der benannten Aspekte zeigt auf, dass die Akteur/-innen in Modellprojekten der Sozialen Arbeit multiple Anforderungen und Erwartungen projekt- und handlungsfeldbezogener Themenfelder berücksichtigen müssen. Der Beitrag schließt mit Implikationen für die Bearbeitung der Spannungsfelder in Modellprojekten, indem verschiedene theoretische wie handlungspraktische Ansätze diskutiert werden. PubDate: 2024-06-11 DOI: 10.1007/s11612-024-00745-5
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Abstract: Abstract This editorial is published in the journal Gruppe. Interaction. Organization. (GIO), in the special issue “Shaping organizations sustainably.” It briefly introduces the topic of sustainability, sustainable development, and sustainability perspectives in the organization, such as the Sustainable Development Goals (SDGs) and CSR/ESG criteria. It provides insights into previous research on sustainability in organizations and the additional knowledge gained through the contributions contained in the special issue. Moreover, it discusses possible future developments in research to contribute to organizations’ sustainable development actively. PubDate: 2024-06-01 DOI: 10.1007/s11612-024-00739-3
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Abstract: Abstract This article in the journal “Gruppe. Interaktion. Organisation (GIO)” addresses the twin transition—the simultaneous transition to a more sustainable and digitalized society—in organizations and asks how using digital technologies can promote employee green behavior (EGB). Since EGB in an intra-organizational context is often based on psychological ownership (PO) and perceived organizational support for the environment (POSE), we argue that using digital technologies can promote EGB indirectly via fostering PO and POSE. In this respect, we identify the essential features that digital technologies must possess to advance the two mediating constructs introduced and argue that the relation between digital technologies, PO, and POSE is moderated by technology acceptance. As a result, we provide a theory-based framework on the link between EGB and digital technologies, identify key characteristics digital technologies should possess to (indirectly) promote EGB, and derive practical recommendations for organizations and decision-makers to improve organizational sustainability and promote the twin transition in practice. PubDate: 2024-05-15 DOI: 10.1007/s11612-024-00741-9
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Abstract: Zusammenfassung Der Beitrag in der Zeitschrift „Gruppe. Interaktion. Organisation. (GIO)“ stellt die interdisziplinäre Erarbeitung von Zukunftsszenarien und Transformationspfaden durch Visualisierungsmethoden dar – dem Research through Design Backcasting. Nachhaltigkeitstransformationen als komplexe Systemtransformationen sind für Unternehmen und Organisationen schwer greifbar. Die systemische Komplexität erschwert die Transformation hin zu einer nachhaltigeren Zukunft. Die Zukünfteforschung stellt eine Möglichkeit dar, Änderungen im System zu verstehen und Transformationspfade abzuleiten. In der methodenreichen Zukünfteforschung und insbesondere im Bereich des angewendeten Backcasting-Prozesses existieren diverse Leitfäden. Für interdisziplinäre Forschungskontexte wird der methodische Einsatz von (Zukunfts‑)Modellen zur Darstellung und Erlebbarmachung von Zukünften und Transformationspfaden noch wenig expliziert. Um diesem Mangel zu begegnen, dient dieser Beitrag zum einen der Einführung des Backcasting-Prozesses in Kombination mit dem Research through Design-Ansatz; zur Erstellung von Entwicklungspfaden zur Transformation in nachhaltigere Zukünfte und zum anderen der Darlegung eines konkreten Fallbeispiels zur Veranschaulichung. Der systematische Forschungsprozess zum Thema „Elektrifizierung der Landwirtschaft im Jahr 2045“ wird schrittweise – vom Projektstart bis zur Entwicklung eines Nachschlagewerkes, inklusive Zielbildern und Transformationspfaden – mit den angewendeten Methoden (u. a. Graphic Recording und Workshops) aufgezeigt und graphisch veranschaulicht. Die Kombination des visualisierungs- und objektgestützen Backcastings erwies sich als vielversprechende Methodik, um das Systemverständnis zu stärken, um die Diskursfähigkeit über nachhaltigere Zukünfte zu erleichtern und um einen kommunizierbaren Output über ein komplexes Zukunftsmodell in Form von Transformationspfaden zu generieren. Auf Basis dessen können Komplexität reduziert sowie Maßnahmen zur Erreichung von nachhaltigeren Zukünften extrahiert und evaluiert werden. Allerdings erfordert das Research through Design-Backcasting eine ständige Neubewertung der Transformation und einen stetigen Abgleich der entstehenden Zukunftsbilder im Forschungsteam. Somit werden eine enge Zusammenarbeit und damit ein zeitlich wie materiell ressourcenintensiver Einsatz erforderlich, der sich aber lohnt, wie wir in dieser Arbeit zeigen. PubDate: 2024-05-06 DOI: 10.1007/s11612-024-00742-8
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Abstract: Abstract In this Group. Interaction. Organizations. (GIO) article, we view Norwegian regenerative farmers as sustainability professionals and explore their emotions and emotion regulation strategies as they face adversity at work. Working with sustainability is intense work as it implies addressing economic, sustainability, and social needs. Regenerative farmers experience heightened stress and strains due to limited resources in farming. We did a qualitative study based on participant observation and interviews and found that regenerative farmers reported emotions such as guilt, pride, frustration, joy, sadness, and loneliness in their work. They regulated their emotions by a) redefining and accepting problems as challenges; b) creating meaning from their work; c) seeking community through exchange of knowledge and care; and d) protecting their philosophy and practice. This study identifies how sustainability professionals might regulate their emotions over transitions to more sustainable practices. We found that it is essential to facilitate social connections between sustainability professionals for their wellbeing, and mental health. PubDate: 2024-05-06 DOI: 10.1007/s11612-024-00734-8
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Abstract: Abstract This paper in the journal Gruppe. Interaktion. Organisation. presents a study that uses a subgroup approach to investigate which factors, based on the theory of planned behavior, influence energy saving behavior at a medium-sized university in Germany and whether there are differences between the subgroups. The focus will be on the largest groups within the university (i.e., academic staff, administrative/technical staff and students). For this purpose, multi-group SEM is calculated in two independent cross-sectional samples (t1: N = 1714, t2: N = 1289) collected 2.5 years apart. In addition, a third, independent longitudinal sample (N = 189) was used to examine the causal effects of the theoretical model. The empirical findings partially reveal that injunctive social norms significantly predicted personal norms across subgroups and in both cross-sectional samples, while descriptive social norms negatively influenced personal norms only among the subgroup students. Personal norms and perceived behavioral control positively influenced energy-saving intentions across all subgroups in both cross-sectional samples. Regarding actual behavior, energy-saving intentions significantly predicted behavior across groups and time. The results are largely confirmed in the longitudinal sample. The findings show that subgroup analyzes in the organizational context can provide additional insights, but that overall the context of the organization seems to be significant for all organizational members regardless of the subgroup, as predominantly similar relationships were found between the variables under consideration in three independent samples. PubDate: 2024-05-02 DOI: 10.1007/s11612-024-00744-6
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Abstract: Abstract Issues around environmental sustainability have significantly increased in importance in both management practice and scholarship. One approach to address these is the transformative concept of the circular economy, which offers an alternative to traditional models of production and consumption. With organizations starting to adopt circular economy models and principles, the pivotal role of leaders in reshaping organizational practices from linear to circular approaches has begun to emerge. In this paper we introduce a novel perspective on responsible leadership emphasizing the need for a polymathic approach to address sustainability and apply this to the context of the circular economy. Viewing responsibility in leadership through a meta-taxonomy of effective leadership orientations, we apply our framework to a case study and illustrate its usefulness in guiding research and practice in the area of sustainability within organizations. PubDate: 2024-04-30 DOI: 10.1007/s11612-024-00737-5
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Abstract: Abstract This article of the journal Gruppe. Interaktion. Organisation. focuses on the factors that influence CO2 offsetting behavior when booking flights. By combining the Value Belief Norm model (VBN) and the Theory of Planned Behavior (TPB), the study investigates which factors generally influence people’s willingness and behavior to make CO2 offsets for air travel. In addition, a concrete booking process is used to experimentally test how high the actual willingness to pay is in this situation and how much it depends on the representation. An online survey with a partially experimental design yielded 514 usable data sets. The results of the structural equation model essentially confirmed the assumptions of the VBN and TPB theories regarding the influence on compensation behavior, with the personal norm being the most important influencing factor. However, the specific fictitious booking process revealed the special role of price: the cheapest compensation packages always had the highest choice probabilities, and absolute price did not play a role. This was confirmed in qualitative analyses. The results expand previous knowledge on factors influencing CO2 compensation behavior and provide flight providers with important information for designing their CO2 compensation offers. PubDate: 2024-04-25 DOI: 10.1007/s11612-024-00735-7
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Abstract: Abstract This exploratory study in the Journal “Group. Interaction. Organization” investigated the degree of implementation and the benefits of HR Analytics in Switzerland. As part of the study, 133 companies were surveyed. In addition, 12 interviews were conducted to obtain more in-depth insights into the core results. The results show that the majority of companies are still primarily doing backward-looking descriptive data analytics. Furthermore, there is a gap between expectations and actual achievements associated with HR Analytics. The interviews make it clear that data quality and the necessary competences are key challenges in terms of implementation. In order to achieve greater benefits with HR Analytics, the insights gained should lead to the implementation of measures and clearer reference to business-relevant parameters. Therefore, fully realizing the high potential of HR Analytics will require additional effort. In the discussion section, we consider the current literature and, based on our results, derive practical implications for a better establishment of HR Analytics. We also discuss the potential of Work and Organizational Psychology to shape the rapidly growing field of HR Analytics. PubDate: 2024-04-24 DOI: 10.1007/s11612-024-00743-7
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Abstract: Abstract In this theoretical article for Gruppe. Interaktion. Organisation. (GIO), we elaborate on the contribution of recovery from work research to the Sustainable Development Goals (SDGs). For this, we first briefly review theoretical and empirical knowledge on both recovery from work and restorative environments, and afterward we extend the existing framework on recovery from work by integrating physical environments. Second, we derive practical implications for organizations and policymakers and summarize the synergies of this theoretical integration for achieving the SDGs. In particular, we elaborate on reducing environmental demands and enhancing environmental resources, for example via biophilic design, as promising strategy for achieving the SDGs. We conclude with recommendations for future research on recovery from work and SDGs. PubDate: 2024-04-19 DOI: 10.1007/s11612-024-00736-6
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Abstract: Abstract This contribution to the journal “Gruppe. Interaktion. Organisation. (GIO)” delves into the critical role of Sustainable Development Goal 17 (SDG 17), “Partnership for the Goals,” in fostering interdisciplinary collaboration to further circular economy objectives. Aiming to address the existing research focus on isolated technical aspects within the circular economy, this study uses an expertise- and interaction-based foresight process to integrate perspectives from business, engineering, social sciences, and work and organizational psychology to unearth broader, interconnected challenges and solutions for the implementation of circular economy practices. Based on the pooled experience of experts within the foresight process, this contribution elucidates major challenges, ongoing issues, and prospective hurdles to be tackled by 2030 in circular economy, presenting an action plan centered on interdisciplinary cooperation and stakeholder engagement to advance labor conditions and continuous learning, sustainable and regenerative systems, minimize waste, and optimize resource efficiency. The collaborative action plan serves as a pivotal resource for the transformation task for researchers and practitioners, offers insights and strategic directions for implementing circular economy practices, and emphasizes collective responsibility and action in achieving global sustainability, all while aligning with the principles of SDG 17. The presented collaborative approach propels the discourse on sustainability forward, highlighting the potential of the circular economy in realizing a more sustainable world by 2030. PubDate: 2024-04-17 DOI: 10.1007/s11612-024-00733-9
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