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Zeitschrift für Sexualforschung     Hybrid Journal  
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Zeitschrift für Sexualforschung
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ISSN (Print) 0932-8114 - ISSN (Online) 1438-9460
Published by Thieme Publishing Group Homepage  [233 journals]
  • Victim Blaming bei nicht-konsensueller Weitergabe intimer Bilder:
           Ergebnisse einer Befragung von Schüler*innen und Lehrer*innen

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      Authors: Pia; Behrendt, Witz, Christina, Böhm, Maika, Dekker, Arne., Budde, Jürgen
      Pages: 05 - 16
      Abstract: Einleitung Der Begriff Victim Blaming bezeichnet die Situation, wenn Betroffene von Gewalt selbst für ihre Viktimisierung verantwortlich gemacht werden, indem ihnen auf Grundlage persönlicher oder kontextbezogener Merkmale unterstellt wird, einen Anreiz zur Gewalt geboten zu haben. Insbesondere im Bereich sexueller Gewalt ist Victim Blaming verbreitet und geschlechtlich konnotiert. Spezifische Muster des Victim Blamings werden nachfolgend mit Fokus auf sexuelle Grenzverletzungen mittels digitaler Medien unter jugendlichen Schüler*innen exploriert. Forschungsziele Ziel der Studie ist die Analyse der Orientierungen von Schüler*innen und Lehrkräften auf die nicht-konsensuelle Weitergabe intimer Bilder, um Prozesse des Victim Blamings unter geschlechterreflektierender Perspektive zu differenzieren. Methoden Grundlage der nachfolgenden Analysen bilden zwölf Gruppendiskussionen im Sinne von natürlichen Gruppen mit 46 Schüler*innen und zehn Gruppendiskussionen mit 34 Lehrer*innen von weiterführenden Schulen in Norddeutschland, die mit dokumentarischer Methode nach Bohnsack (Bohnsack et al. 2007) ausgewertet wurden. Das Sampling erfolgte entsprechend nach vorab festgelegten Kriterien und wurde nach dem Prinzip der Sättigung beendet. Ergebnisse In den auf den Gruppendiskussionen basierenden Fallbeschreibungen lassen sich drei Orientierungsmuster unterscheiden: implizites, nicht-reflektiertes und explizites Victim Blaming. Gemeinsam ist den Mustern, dass sie die Verantwortung für Grenzverletzungen mittels digitaler Medien ausschließlich individualisierend bei betroffenen Mädchen verorten, welche als charakterschwach, abhängig von Fremdanerkennung sowie unbedacht geschildert werden. Weder diejenigen, die die Bilder nicht-konsensuell weiterleiten, noch die Bystander spielen in den Orientierungen der Befragten eine Rolle. Dies gilt für Schüler*innen wie Lehrer*innen gleichermaßen. Handlungsoptionen werden entsprechend vor allem in abstinentem Verhalten gesehen, wodurch eine restriktive Sexualmoral vertreten wird, die Betroffene von sexuellen Grenzverletzungen (mit-)verantwortlich für ihre Erfahrungen macht. Schlussfolgerung Der Beitrag zeigt die weit geteilten Verantwortungszuschreibungen von schulischen Akteur*innen zuungunsten von Mädchen. Pädagogische Abstinenzbotschaften untergraben einen selbstbestimmten Umgang mit intimen Bildern, indem sie Mädchen adressieren und somit Lehrkräfte implizit darin bestärken, keine pädagogische Verantwortung für Betroffene von sexueller Gewalt zu übernehmen.
      Citation: Z Sex Forsch 2023; 36: 05-16
      PubDate: 2023-03-14T11:35:29+0100
      DOI: 10.1055/a-2011-3989
      Issue No: Vol. 36, No. 01 (2023)
       
  • Unsicherheit im Kontext sexualpädagogischer Fortbildungen

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      Authors: Oldemeier; Anna Lena
      Pages: 17 - 24
      Abstract: Einleitung Die öffentlichen Debatten um vermeintlich grenzverletzende Sexualpädagogik und Fälle sexualisierter Gewalt in pädagogischen Einrichtungen bilden eine diskursive Hintergrundfolie für pädagogische Arbeit, in der Bezüge zu Körperlichkeit und Sexualität eine wichtige Rolle spielen. Der Fokus liegt im Umgang mit sexualitätsbezogenen Themen häufig auf Prävention, die Kinder und Jugendliche vor Grenzverletzungen, z. B. durch Fachkräfte, schützen soll. (Sexual-)pädagogische Ansätze, die die Selbstbestimmung der Klientel aktiv fördern sollen, geraten dadurch aus dem Blickfeld beziehungsweise können zum Teil selbst den Eindruck erwecken, grenzverletzend zu sein. Vor diesem Hintergrund kann das Phänomen der Unsicherheit aufseiten pädagogischer Fachkräfte, welches in sexualpädagogischen Fortbildungen sichtbar wird, auf seine spezifischen und allgemeinen Bedeutungen hin diskutiert werden. Forschungsziele Der vorliegende Artikel expliziert die Unsicherheit pädagogischer Fachkräfte in der sexualpädagogischen Arbeit mit der Klientel einerseits und im Verhältnis zu den darüber stattfindenden Diskursen andererseits. Wie äußert sich in diesem Berufsfeld Unsicherheit' Wie wird sie artikuliert und verhandelt' Wie kann die beobachtete Unsicherheit gedeutet werden und welche Konsequenzen ergeben sich daraus möglicherweise für pädagogische Fachkräfte und Sexualpädagog*innen' Methoden Im Rahmen sexualpädagogischer Fortbildungen für Fachkräfte wurden teilnehmende Beobachtungen durchgeführt. Die dabei entstandenen Beobachtungsprotokolle wurden mithilfe eines deduktiv-induktiv entwickelten Kategoriensystems codiert und inhaltlich strukturierend analysiert. Ergebnisse Unsicherheit spielt in den sexualpädagogischen Fortbildungen eine zentrale Rolle und äußert sich sowohl implizit als auch explizit. Neben einer allgemeinen Unsicherheit in Bezug auf sexualitätsbezogene Themen wird dies durch sprachliche Unsicherheiten deutlich. Besonders relevant ist die Unsicherheit vor dem Hintergrund der Prävention sexualisierter Grenzverletzungen gegenüber der Klientel. Fachkräfte haben Sorge, sich falsch zu verhalten – diese Sorge tangiert nicht nur das professionelle Handeln, sondern auch die eigene Identität. Schlussfolgerung In der Suche nach richtigem Handeln zeichnet sich ein Bedürfnis nach der Vereindeutigung von Sexualität ab. Unsicherheit kann in der pädagogischen Arbeit nicht nur ein Hemmnis darstellen, sondern auch Potenzial für Reflexionsprozesse und die Entwicklung einer professionellen Haltung bieten. Sexualpädagog*innen profitieren bei der Gestaltung von Fortbildungsveranstaltungen von einem Bewusstsein über potenzielle oder bestehende Unsicherheiten. Somit können sexualpädagogische Fortbildungen zur Handlungssicherheit von Fachkräften beitragen.
      Citation: Z Sex Forsch 2023; 36: 17-24
      PubDate: 2023-03-14T11:35:29+0100
      DOI: 10.1055/a-2011-2080
      Issue No: Vol. 36, No. 01 (2023)
       
  • Entstehungsbedingungen von sexuell bedingten Schmerzen und Schwierigkeiten
           beim Geschlechtsverkehr von Frauen: Ergebnisse eines
           Mixed-Methods-Projektes

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      Authors: Koops; Thula U.
      Pages: 25 - 33
      Abstract: In diesem Beitrag wird ein Forschungsprojekt vorgestellt, welches die Frage nach den Ursprüngen sexueller Schmerzen oder Schwierigkeiten beim Geschlechtsverkehr von Frauen untersucht und dabei eine Reihe theoretischer, methodologischer und empirischer Ansätze verfolgt. Hierzu wurden weltweite Prävalenzzahlen, die subjektive Perspektive von Frauen mit eigenen Erfahrungen mit Schmerzen oder Schwierigkeiten beim Geschlechtsverkehr auf mögliche Ursprünge sowie psychodynamische Überlegungen und Bezugssysteme anhand eines Literaturüberblicks, qualitativer Analysen (Grounded Theory, psychoanalytisch orientierte Forschung) und einer quantitativen Analyse (statistische Auswertung von Fragebogendaten) untersucht. Die Ergebnisse bieten diverse Anregungen für weitere Forschung und legen nahe, dass die durch die unterschiedlichen Perspektiven erarbeiteten Aspekte sowohl im Einzelnen tiefergehend untersucht werden sollten als auch im Hinblick auf ihre gegenseitige Beeinflussung und Verbundenheit. Darüber hinaus erscheint es für die klinische Praxis relevant, die verschiedenen Aspekte in die Behandlung einzubinden.
      Citation: Z Sex Forsch 2023; 36: 25-33
      PubDate: 2023-03-14T11:35:29+0100
      DOI: 10.1055/a-2015-5017
      Issue No: Vol. 36, No. 01 (2023)
       
  • „Teach Love“: Psychologische Weiterbildung zur Sexuellen Bildung und
           Beziehungskompetenz im digitalen Format

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      Authors: Degen; Johanna L.
      Pages: 34 - 40
      Abstract: „Teach Love“ ist ein partizipatives Wissenstransferprojekt, in dem phasenübergreifende Aus- und Weiterbildungen für Lehrer*innen und Menschen in sozialen Berufen zu aktuellen Themen rund um Sexualität, Gesundheit, Beziehung und Liebe implementiert werden. Das Konzept verfolgt einen Vierschritt aus a) Wissensinput entlang des aktuellen Forschungsstandes, b) psychologisch begleiteter Reflexion von der persönlichen Erfahrung und Haltung, c) Transfer in die Praxis und Implementierung sowie d) Evaluation und Weiterentwicklung. Das Ziel ist, dass ausgebildete Erwachsene Kinder und Jugendliche begleiten können, in den aktuellen Diskursen und Paradigmen bewusst und gesund zu navigieren und zu entscheiden. Neben diesem Kompetenzaufbau soll durch aktive Community-Arbeit Rückhalt gegeben und damit Resilienz gefördert werden. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen aus Psycho- und Körpertherapie sowie Hebammen wird bei „Teach Love“ ein anerkennender und schützender Raum geschaffen, in dem mit Zuversicht, Vertrauen und Freude über Ernstes gesprochen wird. Formal umfassen die Angebote vor allem digitale Weiterbildungsformate, Supervision sowie Kommunikation über Social Media, aber zusätzlich auch Workshops und Events in Präsenz.
      Citation: Z Sex Forsch 2023; 36: 34-40
      PubDate: 2023-03-14T11:35:29+0100
      DOI: 10.1055/a-2011-2305
      Issue No: Vol. 36, No. 01 (2023)
       
  • UMBRÜCHE: Sexualwissenschaft im Rahmen gesellschaftlicher
           Kontroversen

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      Z Sex Forsch 2023; 36: 41-43
      DOI: 10.1055/a-2011-4207



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      Z Sex Forsch 2023; 36: 41-432023-03-14T11:35:28+0100
      Issue No: Vol. 36, No. 01 (2023)
       
  • Ge- und behinderte Sexualität'

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      Z Sex Forsch 2023; 36: 44-45
      DOI: 10.1055/a-2011-4232



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      Z Sex Forsch 2023; 36: 44-452023-03-14T11:35:28+0100
      Issue No: Vol. 36, No. 01 (2023)
       
  • SAMBA: Sexualassistenz und männlicher Blick – Aspekte von
           Sexarbeit

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      Z Sex Forsch 2023; 36: 46-47
      DOI: 10.1055/a-2013-9550



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      Z Sex Forsch 2023; 36: 46-472023-03-14T11:35:28+0100
      Issue No: Vol. 36, No. 01 (2023)
       
  • Jahrestagung der Gesellschaft für Sexualwissenschaft: Trans* 2022
           –interdisziplinäre Perspektiven auf trans*

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      Z Sex Forsch 2023; 36: 48-49
      DOI: 10.1055/a-2015-5043



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      Z Sex Forsch 2023; 36: 48-492023-03-14T11:35:29+0100
      Issue No: Vol. 36, No. 01 (2023)
       
  • Porno, Sex und Männlichkeit. Wie junge Männer ihre
           Sexualitäten schaffen

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      Z Sex Forsch 2023; 36: 50-52
      DOI: 10.1055/a-1999-9187



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      Z Sex Forsch 2023; 36: 50-522023-03-14T11:35:53+0100
      Issue No: Vol. 36, No. 01 (2023)
       
  • Girls Negotiating Porn in South Africa. Power, Play and Sexuality

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      Z Sex Forsch 2023; 36: 52-53
      DOI: 10.1055/a-1999-9274



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      Z Sex Forsch 2023; 36: 52-532023-03-14T11:35:53+0100
      Issue No: Vol. 36, No. 01 (2023)
       
  • Trans Sex. Clinical Approaches to Trans Sexualities and Erotic Embodiments

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      Z Sex Forsch 2023; 36: 53-55
      DOI: 10.1055/a-1999-9669



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      Z Sex Forsch 2023; 36: 53-552023-03-14T11:35:53+0100
      Issue No: Vol. 36, No. 01 (2023)
       
  • Sexualpädagogik und sexuelle Bildung in der Heimerziehung.
           Jugendliche individuell begleiten

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      Z Sex Forsch 2023; 36: 55-56
      DOI: 10.1055/a-1999-9854



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      Z Sex Forsch 2023; 36: 55-562023-03-14T11:35:53+0100
      Issue No: Vol. 36, No. 01 (2023)
       
  • Autor*innen dieses Heftes

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      Z Sex Forsch 2023; 36: 58-59
      DOI: 10.1055/a-1998-6480



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      Z Sex Forsch 2023; 36: 58-592023-03-14T11:35:53+0100
      Issue No: Vol. 36, No. 01 (2023)
       
  • Nutzung und Bewertung von Verhütungsinformationen in Sozialen Medien:
           Eine Interviewstudie mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen

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      Authors: Döring; Nicola, Lehmann, Stephan
      Abstract: Einleitung Jugendliche und junge Erwachsene beziehen Informationen über Methoden der Schwangerschafts- bzw. Zeugungsverhütung heute oft aus dem Internet und insbesondere aus Sozialen Medien wie YouTube, Instagram oder TikTok. Forschungsziele Bislang ist jedoch kaum untersucht worden, wie diese Nutzung von Social-Media-Verhütungsinformationen bei jungen Menschen im Einzelnen beschaffen ist (Forschungsfrage 1). Unklar ist auch, wie junge Menschen verhütungsbezogene Beiträge (F2) und zugehörige Publikumskommentare (F3) bewerten und welche Anforderungen sie an eine gute Verhütungsaufklärung in Sozialen Medien stellen (F4). Methoden Zur Beantwortung dieser vier Forschungsfragen wurde im Jahr 2022 eine präregistrierte qualitative Interviewstudie durchgeführt. Dabei wurde eine Stichprobe von N = 12 cisgeschlechtlichen heterosexuellen Jugendlichen und jungen Erwachsenen (17 bis 25 Jahre, 50 % weiblich und 50 % männlich) im Zuge von Leitfaden-Interviews (durchschnittliche Dauer: 39 Minuten) befragt. Die Interviews wurden vollständig transkribiert und mit der qualitativen Datenanalyse-Software MAXQDA codiert. Ergebnisse Es zeigte sich, dass die Befragten in Sozialen Medien kaum gezielt nach Verhütungsinformationen suchten, sondern diese hauptsächlich im Push-Modus zugespielt bekamen, was dann aber zu weiterer Informationssuche anregen konnte (F1). Die Befragten bewerteten Verhütungsbeiträge in Sozialen Medien vor allem dann positiv, wenn diese von Fachleuten stammten und eine hohe Informationsqualität aufwiesen (F2). Die Publikumskommentare zu den Verhütungsbeiträgen wurden als interessant und relevant eingestuft, allerdings ließen sich die Befragten nach eigenen Angaben durch diese kaum in ihren verhütungsbezogenen Einstellungen beeinflussen (F3). Als ideale Verhütungsaufklärung in Sozialen Medien wünschten sich die Befragten zielgruppengerecht aufgearbeitete Erklärvideos von Fachleuten, die verschiedene Verhütungsmethoden vergleichen und in die auch authentische positive wie negative Erfahrungsberichte von Peers integriert sind (F4). Schlussfolgerung Aus den Befunden ergibt sich der Bedarf, Verhütungsaufklärung entsprechend der dargelegten Anforderungen in Sozialen Medien bereitzustellen. Auch sollte ein kritisch-konstruktiver Umgang mit Social-Media-Verhütungsinformationen in sexualpädagogischen Maßnahmen aufgegriffen werden.
      Citation: Z Sex Forsch ; : -
      PubDate: 2023-04-06T10:56:15+01:00
      DOI: 10.1055/a-2055-3160
       
  • Rough Sex: Aktueller Diskussions- und Forschungsstand

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      Authors: Döring; Nicola
      Abstract: Unter hartem Sex (engl. rough sex) wird aggressiver konsensueller Sex verstanden. Dazu gehören beispielsweise Aktivitäten wie Aufs-Bett-Werfen, Kleider-Herunterreißen, Haare-Ziehen, Schlagen oder Würgen. Rough-Sex-Praktiken sind in den letzten Jahren medial sichtbarer und vermutlich auch populärer geworden. Ihnen sind ganze Pornografie-Gattungen gewidmet und sie werden in Sozialen Medien diskutiert. Große Bevölkerungsteile berichten eigene Erfahrungen mit ausgewählten harten Sexpraktiken. Die Normalisierung von Rough Sex wird mit verschiedenen Gefahren, insbesondere für Frauen, in Verbindung gebracht. Der vorliegende Beitrag fasst den aktuellen Diskussionsstand zusammen, weist auf Forschungslücken hin und diskutiert Konsequenzen für die sexualpädagogische Praxis.
      Citation: Z Sex Forsch ; : -
      PubDate: 2023-03-16T12:44:42+0100
      DOI: 10.1055/a-2014-1356
       
  • Geschlechtsspezifische sexuelle Gesundheitsförderung in geschlossenen
           Einrichtungen. Ein systematisches Review zum internationalen
           Forschungsstand

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      Authors: Kaplan; Anne, Schneider, Lisa, Scharnberg, Madeline, Metzner, Franka
      Pages: 197 - 208
      Abstract: Einleitung Freiheitsentziehende Institutionen haben einen rechtlich normierten Auftrag zur sexuellen Gesundheitsförderung und Bildung. Maßnahmen zur sexuellen Gesundheitsförderung sollen gemäß der Ottawa-Charta der World Health Organization von 1986 ganzheitlich auf einem breiten und intersektionalen Verständnis von Sexualität und sexueller Gesundheit gründen. Nachgewiesene geschlechtsspezifische Unterschiede in der sexuellen Gesundheitskompetenz und im Sexualverhalten sollen darin berücksichtigt werden. Angebote sexueller Gesundheitsförderung in geschlossenen Einrichtungen sind bisher allerdings kaum dokumentiert. Forschungsziele In diesem Beitrag soll der internationale Forschungsstand zu geschlechtsspezifischer sexueller Gesundheitsförderung in geschlossenen, freiheitsentziehenden Einrichtungen zusammengefasst und diskutiert werden. Methoden Es wurde ein systematisches Literaturreview durchgeführt, um publizierte Konzepte und Studien zum genannten Themenspektrum zusammenzutragen. Dazu wurden sechs wissenschaftliche Datenbanken bis zum Stichtag 6. Oktober 2021 nach relevanten Publikationen auf Deutsch und Englisch durchsucht. Von k = 365 identifizierten Publikationen entsprachen k = 3 Studien nach der Bewertung durch zwei Reviewerinnen*1 allen 13 a priori festgelegten Einschlusskriterien (z. B. Publikation mit Peer-Review). Ergebnisse Festgestellt wurde ein großes Desiderat hinsichtlich evidenzbasierter Maßnahmen zur sexuellen Gesundheitsförderung in freiheitsentziehenden Einrichtungen. Es mangelt bei den wenigen, ausschließlich im nordamerikanischen Raum untersuchten Programmen an einem breiten Verständnis von Sexualität und sexueller Gesundheit. Die identifizierten Programme sind hauptsächlich auf einen Gefahren abwehrenden Sexualitätsbegriff gerichtet. Schlussfolgerung Menschen in Freiheitsentzug erscheinen von wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskursen über Sexualität und sexuelle Gesundheit bisher weitgehend ausgeklammert zu sein. Evidenzbasierte Programme der sexuellen Gesundheitsförderung in geschlossenen Einrichtungen des Freiheitsentzuges sollten daher entwickelt und implementiert werden. Zentrale Themen wie (eigene) Geschlechtsidentitäten, Bindung und Partnerschaft oder Geschlechterrollen gilt es darin zu verhandeln und gemeinsam mit den Menschen in Freiheitsentzug kritisch zu reflektieren.
      Citation: Z Sex Forsch 2022; 35: 197-208
      PubDate: 2022-12-06T16:16:40+0100
      DOI: 10.1055/a-1964-1277
      Issue No: Vol. 35, No. 04 (2022)
       
  • „Trans* ist plural“: Behandlungsverläufe bei Geschlechtsdysphorie in
           einer deutschen kinder- und jugendpsychiatrischen Spezialambulanz

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      Authors: Herrmann; Lena, Fahrenkrug, Saskia, Bindt, Carola, Breu, Franziska, Grebe, Jörn, Reichardt, Christoph, Lammers, Clara S., Becker-Hebly, Inga
      Pages: 209 - 219
      Abstract: Einleitung Für die kontrovers diskutierte Diagnose Geschlechtsinkongruenz (GI) / Geschlechtsdysphorie (GD) im Kindes- und Jugendalter werden international steigende Zahlen in der Inanspruchnahme sowie zunehmend heterogene Verläufe für trans* Entwicklungen berichtet. Bisher existieren nur wenige Studien, welche die Zuweisungszahlen und Behandlungsverläufe in auf trans* Kinder und Jugendliche spezialisierten Sprechstunden in Deutschland beschreiben. Forschungsziele In der vorliegenden Studie werden deshalb die demografischen und klinischen Merkmale der vorstelligen trans* Kinder und Jugendlichen sowie die in der Hamburger Spezialsprechstunde für Geschlechtsidentität bzw. GI/GD (Hamburger GIS) erfolgte Diagnostik und Behandlung untersucht. Methoden Deskriptive Angaben zum Zuweisungsgeschlecht und Alter, zur sozialen Vornamensänderung, zum Behandlungsverlauf (Verlauf zwischen Zeitpunkt der Erstvorstellung und der Auswertung), zur Diagnose im Bereich einer GI/GD (gemäß ICD-10) und zum Behandlungsstatus von N = 680 Kindern und Jugendlichen (Zeitraum: 2013–2018) wurden retrospektiv erfasst. Ergebnisse Die Mehrheit der insgesamt 680 vorstelligen Kinder und Jugendlichen hatte ein weibliches Zuweisungsgeschlecht (74 %; 1:3, M:F) und war bereits im Jugendalter (≥ 12 Jahre; 87 %). Eine soziale Vornamensänderung war zum Zeitpunkt der Erstvorstellung häufig bereits erfolgt (66 %). Eine Diagnose im Bereich einer GI/GD erhielten 85 % der Fälle. Bei 75 % der Kinder und Jugendlichen war der Behandlungsverlauf bekannt, während der Behandlungsverlauf in 25 % der Fälle nicht nachvollzogen werden konnte. Es zeigten sich deskriptive Unterschiede zwischen den beiden Gruppen (bekannter vs. unbekannter Behandlungsverlauf) in Bezug auf alle untersuchten Variablen. 66 % der Jugendlichen, bei denen Angaben zum Behandlungsverlauf vorlagen, hatten eine geschlechtsangleichende körpermedizinische Behandlung erhalten. Schlussfolgerung Die Ergebnisse der Auswertung verdeutlichen, dass trans* Kinder und Jugendliche, die sich in spezialisierten Sprechstunden für GI/GD vorstellen, eine heterogene Gruppe mit unterschiedlichen Merkmalen und Behandlungsverläufen darstellen. Geschlechtsangleichende körpermedizinische Behandlungen waren in vielen, aber nicht in allen Fällen indiziert. Aus der Heterogenität der Entwicklungs- und Behandlungsverläufe resultiert die zunehmende Bedeutung individualisierter, einzelfallbasierter Entscheidungen in einem interdisziplinären Behandlungssetting.
      Citation: Z Sex Forsch 2022; 35: 209-219
      PubDate: 2022-12-06T16:16:39+0100
      DOI: 10.1055/a-1964-1907
      Issue No: Vol. 35, No. 04 (2022)
       
  • Ablehnen, Anprangern, Beleidigen: Sexualitätsbezogene
           Meinungsdynamiken im Internet

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      Authors: Lemke; Richard
      Pages: 221 - 228
      Abstract: Zu Beginn des Beitrags werden drei Beispiele vorgestellt, anhand derer die Spezifika sexualitätsbezogener Meinungsdynamiken im Internet illustriert werden. Speziell Meinungsäußerungen auf Social-Media-Seiten können aufgrund der gesteigerten Redebereitschaft im Internet sowie ihrer Rolle bei der Schätzung von Meinungsverteilungen als ein Katalysator in sexualitätsbezogenen Meinungsdiskursen fungieren: Sie können Minderheitsmeinungen und Versprachlichung von Sexualität begünstigen, gleichzeitig aber auch durch Empörungswellen und personifizierte Angriffe andere zur Verstummung bringen. Es wird anschließend für eine Verstärkung der demoskopischen Erforschung sexualitätsbezogener öffentlicher Meinung argumentiert, weil der öffentlichen Meinung im Rahmen von Sexualität verschiedene Funktionen zukommen: Sie trägt zur Ausformung von Engagement in gesellschaftlichen Debatten bei, bildet eine Komponente des (sexuellen) Minderheitenstresses in einer Gesellschaft und stellt – auch mit Blick auf Scham – einen Bewertungsrahmen sexueller Handlungen dar. Der Beitrag schließt mit Empfehlungen für Wissenschaft, Bildung und Praxis.
      Citation: Z Sex Forsch 2022; 35: 221-228
      PubDate: 2022-12-06T16:16:39+0100
      DOI: 10.1055/a-1964-3817
      Issue No: Vol. 35, No. 04 (2022)
       
  • Der TikTok-Aufklärungskanal „wahrscheinlich peinlich“
           (MDR/funk)

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      Authors: Ohms; Gorrety
      Pages: 229 - 232
      Abstract: „Alles über Liebe, Sex und Pubertät mit Vicky, Philipp und Max“ – das verspricht der Sexualaufklärungskanal „wahrscheinlich peinlich“ des MDR, der über das öffentlich-rechtliche Online-Angebot funk ausgespielt wird. Der vorliegende Praxisbeitrag beschreibt, wie der TikTok-Kanal gestaltet wird und welchen Beitrag Studierende der Sexualwissenschaft von der Hochschule Merseburg dabei in puncto Beratung und Evaluation leisten. Besonderheiten der TikTok-Kurzvideos und ihr Einsatz in der Sexuellen Bildung werden skizziert.
      Citation: Z Sex Forsch 2022; 35: 229-232
      PubDate: 2022-12-06T16:16:39+0100
      DOI: 10.1055/a-1964-1107
      Issue No: Vol. 35, No. 04 (2022)
       
  • „Trans* ist plural“ – Reflexionen aus der
           klinischen Arbeit

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      Authors: Breu; Franziska, Grebe, Jörn
      Pages: 233 - 236
      Abstract: Vor dem Hintergrund ihrer Tätigkeit in der Spezialsprechstunde für Geschlechtsdysphorie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf wenden sich die Autor*innen Fragen rund um die Komplexität und Heterogenität in der Behandlung von geschlechtsdysphorischen Kindern und Jugendlichen – insbesondere in der frühen Adoleszenz – zu. Hierbei wird der spannungsreiche Spagat zwischen der Notwendigkeit, als Behandler*in einen reflexiven Verstehensprozess der jeweils individuellen Geschlechtsdysphorie und/oder Transidentität anzustoßen, sowie dem oftmals zentralen Wunsch nach einer zeitnahen Indikation körpermedizinischer Maßnahmen aufseiten der Patient*innen diskutiert. Die Autor*innen plädieren für eine neutrale, offene Haltung gegenüber den vielschichtigen Konflikten, Belastungen und komplexen Symptomatiken der Jugendlichen, um eine verantwortungsvolle Entscheidung für Transitionsschritte treffen zu können.
      Citation: Z Sex Forsch 2022; 35: 233-236
      PubDate: 2022-12-06T16:16:39+0100
      DOI: 10.1055/a-1964-2252
      Issue No: Vol. 35, No. 04 (2022)
       
  • 30 Jahre Gesellschaft für Sexualwissenschaft 1990–2020 / in memoriam
           100 Jahre Prof. Lykke Aresin 1921–2021 – ein Tagungsbericht

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      Z Sex Forsch 2022; 35: 237-238
      DOI: 10.1055/a-1959-1931



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      Z Sex Forsch 2022; 35: 237-2382022-12-06T16:16:39+0100
      Issue No: Vol. 35, No. 04 (2022)
       
  • Sexuelle Bildung 2030

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      Z Sex Forsch 2022; 35: 239-240
      DOI: 10.1055/a-1959-2364



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      Issue No: Vol. 35, No. 04 (2022)
       
  • Allerdings!

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      Z Sex Forsch 2022; 35: 241-242
      DOI: 10.1055/a-1960-5526



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      Z Sex Forsch 2022; 35: 241-2422022-12-06T16:16:39+0100
      Issue No: Vol. 35, No. 04 (2022)
       
  • Leidenschaftlich analytisch. Texte zu Sexualität, Geschlecht
           und Psychoanalyse

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      Z Sex Forsch 2022; 35: 243-244
      DOI: 10.1055/a-1958-9370



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      Z Sex Forsch 2022; 35: 243-2442022-12-06T16:17:12+0100
      Issue No: Vol. 35, No. 04 (2022)
       
  • Kampfplatz Sexualität. Normalisierung – Widerstand – Anerkennung

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      Z Sex Forsch 2022; 35: 245-246
      DOI: 10.1055/a-1956-6949



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      Z Sex Forsch 2022; 35: 245-2462022-12-06T16:17:12+0100
      Issue No: Vol. 35, No. 04 (2022)
       
  • The Oxford Handbook of Sexual and Gender Minority Mental Health

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      Z Sex Forsch 2022; 35: 246-247
      DOI: 10.1055/a-1956-7155



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      Issue No: Vol. 35, No. 04 (2022)
       
  • Autor*innen dieses Heftes

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      Z Sex Forsch 2022; 35: 248-249
      DOI: 10.1055/a-1956-6915



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